Die ifo Preiserwartungen sind im Mai leicht auf 16,2 Punkte gestiegen, nach 15,2* im April. Vor allem in der Industrie und im Großhandel wollen etwas mehr Unternehmen als im Vormonat ihre Preise anheben. In den konsumnahen Branchen sind die Preiserwartungen hingegen gesunken. mehr...
Knapp drei Viertel der Mitarbeitenden im öffentlichen Dienst in Deutschland (73 %) bekommen von ihrem Arbeitgeber die Möglichkeit, mobil oder im Homeoffice zu arbeiten. Von ihnen arbeiten aber wiederum 81 Prozent eher bis hauptsächlich vor Ort im Büro. Das geht aus einer Statista-Umfrage im Auftrag ... mehr...
Laut der aktuellen Difu-Kommunalbefragung für die KfW hat sich die Stimmung in Deutschlands Kommunen im Vergleich zu den Vorjahren nochmals deutlich verschlechtert. Der Investitionsrückstand 2023 ist mit 186,1 Mrd. Euro stärker als in den Vorjahren angestiegen. mehr...
Die Wettbewerbsposition der deutschen Industrie innerhalb der EU und auf den Weltmärkten verschlechtert sich seit zwei Jahren. Das geht aus Auswertungen der monatlichen ifo-Umfrage hervor. Innerhalb der EU berichteten die Unternehmen seit dem dritten Quartal 2022, dass sie bei der Wettbewerbspositio... mehr...
Das Geschäftsklima in der Chemischen Industrie in Deutschland hat sich im April verbessert. Das ergab die aktuelle ifo Umfrage. Der Index stieg auf minus 6,0 Punkte, nach minus 10,1* Punkten im März. Die aktuelle Geschäftslage beurteilten die Unternehmen mit minus 16,0 Punkten etwas besser als im Mä... mehr...
Dem Wohnungsbau in Deutschland fehlen Aufträge. Mehr als jede zweite Firma (55,2 Prozent) berichtete im April von Auftragsmangel. Im März waren es 56,2 Prozent. „Die Wohnungsbauer suchen nach Hoffnungssignalen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Ein Ende der Krise ist jedoch nicht in Si... mehr...
Der Auftragsmangel in Deutschland hat sich verschärft und ist ein Hemmnis für die Konjunktur. Im April berichteten 39,5 Prozent der Industriefirmen von fehlenden Aufträgen, nach 36,9 Prozent im Januar. Im Dienstleistungssektor stieg der Anteil von 32,1 auf 32,4 Prozent. Das geht aus der aktuellen Um... mehr...
Auch 2024 müssen die Kommunen mit verschiedenen Krisenfolgen gleichzeitig umgehen. Denn die Rahmenbedingungen haben sich auf der kommunalen Ebene nicht grundlegend verändert. Laut OB-Barometer des Difu nennen die Stadtspitzen im Jahr 2024 – erstmals seit 2015, dem Beginn der jährlichen Difu-Befragun... mehr...
Wirtschaftsexpertinnen und -experten in Nord- und Osteuropa sehen negativen Einfluss auf die politische und wirtschaftliche Lage in ihren Ländern durch den Krieg in der Ukraine besonders deutlich. Dies geht aus der „Economic Experts Survey“ (EES) des ifo Instituts und des Schweizer Instituts für Wir... mehr...
Wirtschaftsprofessorinnen und -professoren bewerten den Standort Deutschland im internationalen Vergleich nur mit der Schulnote 3,4. Das geht aus dem neuesten Ökonomenpanel des ifo Instituts hervor. Die Note Drei vergaben 38 Prozent der Antwortenden, 20 Prozent eine Zwei und 17 Prozent eine Vier, 20... mehr...