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21.01.2022 | Energie, Gebäudemanagement

Immobilien- und Abwasserbetrieb Herford: krz gewinnt 17. kommunalen Kunden für iTWO fm

Mit dem IAB Immobilien- und Abwasser-Betrieb Herford hat das Kommunale Rechenzentrum Lemgo (krz), ein IT-Dienstleister für Städte und Gemeinden, jetzt den 17. Kunden der öffentlichen Hand für die CAFM-Lösung iTWO fm von RIB IMS gewinnen können.

Der IAB Immobilien- und Abwasser-Betrieb Herford wird die Facility Management-Software von RIB IMS mit dem Schwerpunkt Energiemanagement einsetzen. Vorgesehen sind neben der umfassenden Sammlung von Energiedaten die Auswertungen nach absoluten Verbräuchen, den bereinigten Jahresverbräuchen auf Basis der Gradtags-Zahlen, der Vergleich mit dem Vorjahr und der Vergleich beliebiger Jahre miteinander. Der Ausbau des Systems mit Blick auf Betreiberverantwortung ist im Gespräch.

Für die anstehenden Aufgaben sind vorhandene Daten aus einem Altsystem zu migrieren. Dieses wurde vom Hersteller aufgekündigt, was den Wechsel der Software forcierte. Das krz als langjähriger IT-Dienstleister der IAB Immobilien- und Abwasser-Betrieb Herford konnte mit iTWO fm eine passende Lösung anbieten, die jetzt implementiert wird.

Zusätzlich zum CAFM-System liefert das krz noch weitere Komponenten, die durch Rechenzentrums-Lizenzen zum Standardportfolio des Dienstleisters gehören. Sie umfassen eine Importschnittstelle für Daten sowie Schnittstellen zu einen papierlosen Zahlungssystem und zu einem Dokumenten-Management-System (DMS).

„Wir freuen uns sehr über den großen Zuspruch, den iTWO fm bei unseren Kunden erfährt“, sagt Jan Liese, Projektleiter CAFM-Einführung beim krz. „Allein in diesem Jahr haben wir fünf neue Projekte gestartet, inzwischen auch mit kommunalen Kunden außerhalb des Einzugsgebietes des krz.“

„Mit dem krz einen so starken Partner für kommunale IT-Lösungen an der Seite zu haben, ist äußerst positiv“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von RIB IMS. „Dass das krz bereits die 17. Kommune und kommunale Einrichtung für iTWO fm begeistern konnte, spricht für die Software, aber vor allem für die Leistungsfähigkeit des krz.“