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22.06.2021 | Energie

Stadtwerke/EVU 2030 – was wird, was bleibt?

Stadtwerke sind das Rückgrat der Energiewende – regional und vielseitig aufgestellt und nah beim Kunden. Reicht das, um den anstehenden Herausforderungen beim Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung, der Wärmewende und den Smart Cities gewachsen zu sein? Was müssen Energieversorger heute angehen, um auch 2030 noch erfolgreich zu agieren?

  
Auf der 7. Jahrestagung des Netzwerkes „Energiewirtschaft - Smart Energy“ der EnergieAgentur.NRW diskutieren rund 100 ExpertenInnen das Thema „Stadtwerke/EVU 2030 - was wird, was bleibt?“ Am Dienstag, den 29. Juni von 9 Uhr bis 16:30 Uhr - leider nach wie vor nur digital.

Das Programm der Jahrestagung bietet vormittags anregende Vorträge und intensive Diskussionen mit Christoph Dammermann, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Christiane Michulitz, Partnerin bei der Aachener Unternehmensberatung BET, Jochen Schwill, Gründer und Geschäftsführer von Next Kraftwerke in Köln,und Markus Hilkenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wuppertaler Stadtwerke.

Eine zweite Diskussionsrunde mit Dr. Marion Kapsa, Geschäftsführerin der Energieversorgung Bünde, Holger Gassner vom BDEW-NRW und Bouke Stoffelsma von der Hausheld AG, wirft einen anderen Blick auf die Zukunft der Stadtwerke.

Nachmittags können sich die TeilnehmerInnen selbst in die Diskussion einbringen. In drei virtuellen Räumen werden unterschiedliche Stadtwerke-Visionen zu den Themen Smart City, Quartiersentwicklung und CO2-Neutralität diskutiert. 
 
Das Programm und die Anmeldeoption im Netz: siehe Link