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14.01.2021 | Gesundheitswesen und Hygiene, Moderner Staat

Spitch: Telefonhotlines auf Impfungen vorbereiten

Ansturm aus der Bevölkerung zum Thema Impfen ist ohne Telefoncomputer nicht zu bewältigen

Den Ansturm an Fragen aus der Bevölkerung zum Thema Impfen in diesem Jahr werden die Gesundheitsämter ohne Telefoncomputer nicht bewältigen können, warnt die Sprachsystemfirma Spitch AG. Der für Deutschland zuständige Spitch-Manager Bernd Martin appelliert eindringlich an die Verantwortlichen, die telefonische Erreichbarkeit mit automatischen Sprachdialogsystemen zu gewährleisten. Um zu helfen, richtet die Spitch AG Telefonhotlines für staatliche Stellen, Logistikunternehmen und andere an der Impfversorgung der Bevölkerung Beteiligte ohne Einrichtungskosten für Standarddienste ein.

Bernd Martin erläutert ausführlich: „Die Menschen werden das ganze Jahr über nach telefonischen Auskünften zum Thema Impfungen verlangen. Ob es um die Verfügbarkeit von Impfstoffen, das nächstgelegene Impfzentrum oder die Frage, ob man selbst zur Risikogruppe zählt und daher vorgezogen wird – die Menschen erwarten, dass bei einem Anruf abgehoben wird und ihnen wenigstens grundlegende Informationen gegeben werden. Einen solchen gewaltigen Ansturm kann kein Call Center allein mit menschlicher Arbeitskraft bewältigen, sondern nur mit Hilfe von Sprachcomputern. Diese müssen jetzt schnell, unbürokratisch und fachgerecht installiert werden, um zügig einsatzbereit zu sein. Zur Klarstellung: Die Sprachsysteme sollen keine Ärzte ersetzen, aber beispielsweise Auskünfte über Test- und Impfzentren, Öffnungszeiten und Verfügbarkeiten geben.“