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02.02.2021 | Baustoffe, Gebäudesanierung

Schweizer Naturkalk fürs Bauamt Alfeld (Leine)

Das Fachwerkhaus, in dem sich das Bauamt Alfeld (Leine) befindet, wurde aufgrund gravierender Feuchteproblemen authentisch saniert.

Für die Sanierung wurden auf Wunsch des Bauamtes Haga Naturkalkputze verwendet, die sich in der Denkmalpflege bewährt haben. (Bild: Haga)

Besonders die Bauschäden im Sockelbereich mussten dringend behoben werden. Auf Wunsch des Bauamtes erfolgte die Sanierung mit Schweizer Naturkalkputzen von Haga, die sich in der Denkmalpflege bewährt haben. Sie sind vom Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP) auf Reinheit geprüft.

Hier wurde die breite Haga-Produktpalette genutzt. Zunächst kam Biotherm als Dämm- und Entfeuchtungsputz zum Einsatz. Der biologische, rein mineralische Putz ist für außen und innen geeignet. Da individuelle Farbabstimmungen möglich sind, konnte die ursprüngliche Farbe des Gefachs erhalten bleiben. Außerdem wurden Stopf- und Mauermörtel, Biokalk-Grundputz und Calkosit Feinputz von Haga verwendet.

Dank der einfachen Verarbeitung der Naturkalk-Putze konnte das Projekt in kurzer Zeit abgeschlossen werden. Die Firma Pilosith aus Nörten-Hardenberg hat die Produkte aus Schweizer Naturkalk geliefert. Sämtliche Sanierungsarbeiten wurden von W. Bartels Baugeschäft aus Alfeld ausgeführt.