27. VWE-Bundeswettbewerb für Siedlungen – Gewinner stehen fest
Die Sieger des 27. Bundeswettbewerbs des Verbands Wohneigentum (VWE) stehen fest. 15 Siedlungen aus ganz Deutschland sind bei dem Wettbewerb „Wohneigentümer – heute für morgen aktiv“ ins Rennen gegangen und haben sich den kritischen Augen der Fachjury präsentiert – coronabedingt digital.
Am Ende hatten die Eigenheim-Gemeinschaften aus Baden-Württemberg und Bayern die Nase vorn. Alle Preisträger wurden in einer virtuellen Siegerehrung ausgezeichnet. „Lebendige Nachbarschaft – gelebte Nachhaltigkeit“ war Schwerpunktthema des Wettbewerbs, den der VWE alle vier Jahre auslobt und dessen Ziel es ist, durch alltagstaugliche Best-Practice-Beispiele Anregungen für das gemeinschaftliche Wohnen der Zukunft zu geben. Denn, so die Überzeugung des VWE: Für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung und gutes Wohnen haben das Zusammenleben im Quartier, die Selbst- und Nachbarschaftshilfe und das Engagement des Einzelnen für das Ganze eine fundamentale Bedeutung. Anne Katrin Bohle, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, lobte in einer Videobotschaft die herausragenden Beispielobjekte im Wettbewerb und würdigte das Engagement der Teilnehmer: „Der Wettbewerb bestätigt die wichtige Rolle, die Wohneigentümer in ihrer Nachbarschaft einnehmen. Mit ihrer sozialen Verantwortung sorgen sie für Stabilität und für wichtige Werte in unserer Gesellschaft, denen in Zeiten der Pandemie eine neue und zentrale Aufgabe zukommt.“ Staatssekretärin Bohle verwies auf die staatlichen Fördermöglichkeiten für die Bildung von Wohneigentum, das, so betonte sie, „ein Modell mit Zukunft ist“. Die Preisträger1. Preise 2. Preise 3. Preise Sonderauszeichnung für „Bürgerschaftliches Engagement“ Den Link zur virtuellen Auszeichnung der Preisträger im Film finden Sie hier: siehe Link Der Bundeswettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers des Innern, für Bau und Heimat (BMI). Er wird vom BMI finanziell unterstützt und fachlich begleitet vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). |
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