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09.12.2019 | Digitalisierung, Weiterbildung

Eintägiges Fachsymposium der Agentur für Messwertqualität und Innovation e.V. am 4. Februar 2020

Welche neuen Herausforderungen bringt die zunehmende Digitalisierung des Messwesens in den Sparten Gas, Wasser und Wärme? Sind Erfahrungen aus dem Stromsektor übertragbar? Was für eichrechtliche Anforderungen sind beim Aufbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu erfüllen? Und wie lassen sich Smart-Meter-Gateways am besten prüfen?

Antworten auf diese und weitere Fragen liefert das 13. Fachsymposium der Agentur für Messwertqualität und Innovation e.V. (a:m+i) am 4. Februar 2020 im Industrie-Club Düsseldorf. Die eintägige, spartenübergreifend konzipierte Veranstaltung richtet sich insbesondere an Mitarbeiter von Prüfstellen der Sektoren Strom, Gas, Wasser und Wärme, an Messdienstleister, an Mitarbeiter von Verbraucherschutz-Verbänden sowie Politiker und Eichbeamte.

„Das Fachsymposium 2020 bezieht stärker denn je alle Sparten der Energie- und Wasserwirtschaft ein“, sagt Robert Bergmann, Geschäftsführer der a:m+i. „Denn die Digitalisierung des Messwesens, bei der die Sparte Strom Vorreiter ist, hat auch bei Gas, Wasser und Wärme an Bedeutung gewonnen. Damit gehen neue Herausforderungen und Rahmenbedingungen einher. Teilweise vollkommen neue Aufgaben bringt auch die Ladestrommessung im Bereich Elektromobilität mit sich. Unser Symposium bietet die ideale Plattform, um Erwartungen, Erfahrungen und Erkenntnisse im Expertenkreis zu diskutieren.“

Preise
Für a:m+i-Mitgliedsunternehmen ist die Teilnahme für bis zu zwei Personen kostenlos, jede weitere Person zahlt Euro 195,- (netto). Nichtmitglieder zahlen pro Person Euro 380,- (netto). Im Preis inkludiert ist das Catering (Kaffeepause und Mittagsbuffet).

Weitere Informationen und Anmeldung unter: siehe Link