Public Manager
28.09.2017 | E-Government

giropay gewinnt erneut eGovernment Computing Award in Silber

giropay hat zum zweiten Mal den eGovernment Computing Award in Silber für seine Angebote im Bereich E-Payment gewonnen. Die Sieger der insgesamt zehn Kategorien wurden gestern in Berlin ausgezeichnet.

Sie erhielten jeweils die meisten Stimmen in der Leserumfrage des Magazins eGovernement Computing. An der Abstimmung beteiligten sich weit über 3.000 Teilnehmer. Sie konnten in der Kategorie E-Payment ihren bevorzugten Dienstleister aus zehn Vorschlägen auswählen.

„Wir freuen uns sehr über diese erneute Auszeichnung durch die Leser von eGovernment Computing, nachdem wir bereits im vergangenen Jahr den Preis in Silber gewonnen haben“, so Joerg Schwitalla, Geschäftsführer giropay GmbH. „Dies belegt einmal mehr die Popularität des Bezahlverfahrens bei Behörden und Gemeinden, die mit giropay ihren Bürgerinnen und Bürgern ein sicheres und praktisches Online-Bezahlverfahren für E-Government-Angebote bereitstellen.“

Inzwischen setzen bereits über 1.000 Kommunen in Deutschland auf das sichere Überweisungsverfahren giropay. Die Zahl steigt kontinuierlich, da immer mehr Städte und Gemeinden ihre Dienstleistungen über Bürger-Serviceportale im Internet anbieten. Die Digitalisierung der Verwaltung sorgt durch den damit verbundenen Komfort für eine noch stärkere Bürgerfreundlichkeit und optimiert zeitgleich zahlreiche Verwaltungsprozesse innerhalb der Kommune.

„Die Überweisung ist nach wie vor eine der beliebtesten Zahlmethoden in Deutschland, und giropay als überweisungsbasiertes Bezahlverfahren trifft auf eine hohe Akzeptanz von Kommunen und Bürgern gleichermaßen“, ergänzt Joerg Schwitalla. „Der Nutzer wird von dem Onlineportal seiner Kommune direkt auf die geschützte Online-Banking-Seite seiner Bank oder Sparkasse weitergeleitet. Dort findet er nach dem Login eine vorausgefüllte Überweisung vor, die er wie üblich per TAN freigibt. Bei Kleinbeträgen bis 30 EUR ist sogar das Bezahlen ohne TAN möglich. Da keine eigene Registrierung erforderlich ist, kann der Nutzer die Verwaltungsdienstleistungen so mit wenigen Klicks bezahlen. Dies erleichtert den Vorgang deutlich und erhöht damit die Akzeptanz der E-Government-Services.“