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13.11.2017 | Gebäudemanagement

Strähle unterstützt BIM

Als einer der ersten Trennwandhersteller unterstützt die Strähle Raum-Systeme die zukunftsträchtige Planungsmethode BIM (Building Information Modeling).

Mit der Bereitstellung von BIM-Daten unterstützt Strähle die interdisziplinäre Teamarbeit bei Bauvorhaben. (Foto: Strähle)

Von der aktiven Vernetzung aller am Bau Beteiligten verspricht sich die Bauwirtschaft eine bessere Abstimmung der Fachplaner und Gewerke und damit verbunden weniger Planungsfehler, Kosten- und Zeitersparnis, der Wegfall wiederholter Dateneingaben und eine Kollisionskontrolle „auf Knopfdruck“ am 3D-Modell. Nachdem sich BIM in den USA und in Großbritannien bereits seit längerem etabliert hat, setzen nun auch immer mehr Bauunternehmen und Architekturbüros in Deutschland diese Methode ein.

Strähle unterstützt im ersten Schritt das verbreitete CAD-Programm REVIT und stellt Planern die entsprechenden 3D-Planungsdaten mit praktischen Zeichnungsvorlagen für seine am häufigsten eingesetzten Trennwandprodukte System 2000 und System 2300 zur Verfügung. Entsprechend aufbereitete BIM-Daten für die CAD-Programme Allplan und Archicad sind in Vorbereitung.

Die BIM-Daten stehen auf der Strähle-Website im neu eingerichteten Bereich „Planungstool Architekten“ zum Download bereit. Architekten und Planer finden dort außerdem CAD-Details, Ausschreibungstexte und umfangreiches Bildmaterial, die hilfreich für den Planungsprozess und die Erstellung von Präsentationen sind.