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23.01.2017 | Schul- und KITA-Einrichtung

Smart School: Fujitsu übergibt 56 hochwertige Tablets an saarländisches Gymnasium Wendalinum

Das Gymnasium Wendalinum im saarländischen St. Wendel ist eine von zwei Schulen des Bundeslands, die als „Smart School“ Pionierarbeit in Hinblick auf die digitale Schule leisten. Als offizieller Partner der „Smart School“-Initiative engagiert sich Fujitsu dafür, den digitalen Wandel in deutschen Schulen Wirklichkeit werden zu lassen.

v.l.n.r.: Heribert Ohlmann, Schulleiter Gymnasium Wendalinum, Udo Recktenwald, Landrat des Landkreises St. Wendel, Knuth Molzen, Senior Director Client Computing Devices Central Europe bei Fujitsu, Nadine Schön, MdB, Dr. Susanne Reichrath, Beauftrage für Hochschule, Wissenschaft und Technologie, Staatskanzlei des Saarlandes. Copyright: H. Ohlmann

So stellt das Unternehmen unter anderem leistungsfähige Tablets zur Verfügung. Diese sollen den Lehrkräften des Wendalinums bei der Unterrichtsgestaltung, aber auch bei Verwaltungsaufgaben neue Möglichkeiten eröffnen. Die schulinterne Arbeitsgruppe „Medienbildung“ entwickelt hierfür die Konzepte und begleitet die Umsetzung.  

Am 13. Januar 2017 war es soweit: Knuth Molzen, Senior Director Client Computing Devices Central Europe bei Fujitsu, überreichte der Schulleitung des Gymnasium Wendalinum offiziell 56 hochwertige STYLISTIC R726 Tablets. Damit sind die Lehrer in jeder Hinsicht „smart“ ausgestattet. Die Tablets mit ihrem 31,8 cm großen Display verfügen nicht nur über aktuellste Technologie, sondern auch über ein ebenso stabiles wie stylisches Magnesium-Aluminiumgehäuse. Zudem können sie mit wenigen Handgriffen in ein vollwertiges Notebook verwandelt werden.  

Mit den STYLISTIC R726 Tablets von Fujitsu steht am Gymnasium Wendalinum ab sofort modernstes Arbeitsgerät zur Verfügung – ein wichtiger Schritt in Richtung digital unterstütztes Lernen. Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit der Schulleitung sowie von Teilnehmern aus Kommunal-, Landes- und Bundespolitik. So ließen es sich neben Vetretern der Schule und Repräsentanten des Ministeriums für Bildung und Kultur sowie des Schulverwaltungsamtes auch Dr. Susanne Reichrath, Beauftrage für Hochschule, Wissenschaft und Technologie der saarländischen Staatskanzlei, Landrat Udo Recktenwald und MdB Nadine Schön nicht nehmen, den Anlass gebührend zu begehen.  

„Bei dem Projekt geht es darum, zu zeigen, wie Technologie in einem geeigneten Ausmaß im Unterricht eingesetzt werden kann – natürlich nicht als Selbstzweck, sondern zur Optimierung des Unterrichts einerseits und zur Vorbereitung auf ein Leben im digitalen Zeitalter andererseits. Wir betrachten es als eine schöne Pflicht, die Beteiligten dabei zu unterstützen – denn hier geht es um nicht weniger als die Gestaltung der Zukunft“, erklärt Molzen, Senior Director Client Computing Devices Central Europe bei Fujitsu. 

Dabei stellt Fujitsu nicht nur Hardware für das digitale Lernen zur Verfügung. Mit Securon for Schools bietet das Unternehmen zudem eine Komplettlösung, die für eine administrative Entlastung der Lehrerinnen und Lehrer sowie der IT-Verantwortlichen in Schulen sorgt. Die ganzheitliche, modulare Ende-zu-Ende-Bildungslösung unterstützt das Lernen durch eine Plattform für eine IT-basierte Unterrichtsgestaltung. Betrieben wird Securon for Schools dabei stets von Fujitsu, sodass sich die Lehrenden auf die inhaltliche Gestaltung ihres Unterrichts und die pädagogische Arbeit konzentrieren können. 

Das vollständig digitale Klassenzimmer mag derzeit noch ebenso eine Vision sein wie seinerzeit das fliegende. Die Initiative Smart School und die umfangreiche, partnerschaftliche Unterstützung von Fujitsu sorgen jedoch dafür, dass aus der Vision Wirklichkeit werden kann.