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03.12.2017 | Gebäudemanagement, Gebäudesanierung

Wasserdampfdiffusion und ihre Rolle im Bauwesen – Film der „Hessischen Energiespar-Aktion“ klärt auf

Feuchtigkeit und Schimmel in Wohnräumen sind häufig die Folge des kalten und feuchten Wetters in den Herbst- und Wintermonaten. Aber auch Lüftungsfehler oder zu sparsames Heizen im Winter können die Ursache dafür sein, genauso wie undichte Fenster oder Dächer.

(Screenshot: © “Hessische Energiespar-Aktion“)

         

Wie ist das mit dem Taupunkt und der Wasserdampfdiffusion in Bauteilen? Wo bleibt die Feuchte im Haus und wie entsteht Schimmel? Wie wirkt eine Außendämmung auf den Feuchtehaushalt der Wand? Diese und andere Fragen beantwortet der Film „Wasserdampfdiffusion und ihre Rolle im Bauwesen“ der "Hessischen Energiespar-Aktion". In nur fünf Minuten werden komplizierte Zusammenhänge leicht und anschaulich erklärt.

„Wer sich die Vorgänge in Wänden einmal plastisch anschauen möchte, kann dies online in der HESA - Mediathek tun (siehe 1. Link). Der Film zeigt eine „Fahrt“ der Wassermoleküle durch die Kapillaren einer Außenwand und erläutert, wann und warum es zu Tauwasserausfall kommt und widerlegt auch das „Märchen von der „Atmenden Wand“, so Florian Voigt, Projektmanager der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

Informationen zur Gebäudemodernisierung bietet die HESA-Homepage unter dem 2. Link.

Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.