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02.09.2016 | Gebäudesanierung

Sportstätten mit Deckenstrahlheizung von Best

Optimale Bedingungen beim Sport mit einer effizienten Wärmeverteilung – das gelingt mit einer Deckenstrahlheizung von Best. Das Unternehmen kann verschiedene Ausführungen liefern, die Integration in eine Rasterdecke ist ebenso möglich wie Strahlbänder oder Segel.

Exakt in den Deckenspiegel eingefügte HKE-EL erwärmen das Sportbecken im Hallenbad Gießen. Zusätzlicher Pluspunkt ist die bessere Hygiene.

Die Tennishalle Springe wird vom System DSP mini 28 erwärmt, das in mehreren Strahlbändern unter der schrägen Decke installiert wurde. (Fotos: Best GmbH, Isernhagen)

Aufgrund der Wärmestrahlung werden die angestrahlten Flächen aufgeheizt, die Oberflächentemperatur steigt bis zu 3 °C über Raumniveau und führt zur Erwärmung der Luft. Bei gleicher Empfindungstemperatur kann daher die Lufttemperatur im Vergleich zu anderen Beheizungsarten um durchschnittlich 3 °C abgesenkt werden. Schon 1 °C weniger bedeutet einen ca. 6 % geringeren Energieverbrauch.

Auf Änderungen im Wärmebedarf reagiert eine Deckenstrahlheizung sehr schnell, die Aufheizzeiten sind kurz. Aufgrund des geringen Gewichts ist die Integration in Bestandsbauten unproblematisch. Die Best-Systeme lassen sich mit jeder Art der Wärmeerzeugung kombinieren, sie gelten als wartungsfrei, geräuschlos und langlebig. In Sportstätten ist außerdem von Bedeutung, dass die Deckenstrahlplatten ballwurfsicher sind. Werden Strahlbänder eingesetzt, lassen sie sich mit Ballabweishauben ergänzen.

Zahlreiche Referenzen von Sportstätten aller Art belegen die positiven Aspekte einer Best-Deckenstrahlheizung. Weitere Informationen sind auf der Website zu finden.