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05.10.2016 | Gebäudemanagement

Neue Funktionsmodule für digitalSTROM - Smarter Schutz vor Wasserfolgeschäden

Als Partner von digitalSTROM hat die IC Industrielle Computertechnik GmbH eine Reihe spezieller Funktionsmodule entwickelt, die sich schnell und unkompliziert in die Smart Home-Plattform integrieren lassen. Zum Smart Home-Produktspektrum von IC zählt der dS Wassersensor, der dank schlanker Bauform mit nur einer Schraube hinter Spülschränken und überall sonst, wo Wasserschäden drohen, montiert wird.

Teure Wasserfolgeschäden werden durch Einbindung des dS Wassersensors und des Alarmmoduls in das digitalSTROM-Netzwerk verhindert (Foto: IC Industrielle Computertechnik)

 „Unbemerkte Wasseransammlungen können gravierende Schäden an der Bausubstanz verursachen und durch Schimmelbildung und Fäulnis auch die Gesundheit der Bewohner gefährden. Der Versicherungswirtschaft entstehen dadurch hohe Kosten, die sich im Smart Home durch einfache technische Lösungen vermeiden lassen“, erklärt Uwe Isenbügel, Geschäftsführer der IC GmbH.

Der dS Wassersensor reagiert bei Kontakt mit Flächenwasser, das sich beispielsweise aufgrund von Rohrbrüchen, Leckagen in Leitungen oder Schläuchen wie auch durch Hochwasser ausbreitet. Er verfügt über eine 10 m lange Anschlussleitung und leitet das Signal über das ebenfalls von IC angebotene dS Alarmmodul als Warnmeldung an das digitalSTROM-Netzwerk weiter. Im Schadensfall kann das Smart Home-System dann zuvor konfigurierte Aktionen ausführen, indem es beispielsweise eine Push-Meldung per SMS sowie E-Mails an ausgewählte Adressaten sendet und das Elektroventil an der Hauptwasserleitung schließt.

„Als produzierender Elektrofachbetrieb haben wir uns früh im Wachstumsmarkt Smart Home und Gebäudeautomation engagiert und gestalten unsere Produkte so, dass sie dem ausführenden Handwerk die Arbeit leicht machen. Dank der offenen Schnittstellen von digitalSTROM können wir am Ausbau dieser Vernetzungstechnologie aktiv mitwirken und in enger Abstimmung mit dem Smart Home-Anbieter Sonder- und Nischenlösungen entwickeln, die auf spezielle Anforderungen von Handwerk und Anwendern zugeschnitten sind. Das gilt für den Wassersensor wie unsere gesamte für digitalSTROM adaptierte Produktpalette, die wir kontinuierlich ausbauen“, erläutert IC Geschäftsführer Isenbügel.