Public Manager
21.06.2016 | Moderner Staat

Intensiver Austausch beim MACH Anwenderkongress

Über 200 Kunden der MACH AG trafen sich zum direkten Erfahrungsaustausch in der Bundeskunsthalle Bonn – selbst seit 2008 MACH Kunde und Partner des Kongresses. An zwei Tagen diskutierten die Teilnehmer ihre Herausforderungen, Lösungsansätze und Praxisbeispiele.

(Fotos: MACH AG)

Das vielseitige Vortrags- und Workshop-Programm fokussierte in den Themenforen die Bereiche E-Rechnung, E-Beschaffung und E-Vergabe, E-Akte und Portale sowie die IT-Integration. Zusätzlich tauschten sich die Gäste in parallelen Foren zu spezifischen Fragestellungen ihres Verwaltungsbereichs aus. Ein Überblick über aktuelle Entwicklungen und Lösungen, die die Nutzer in Zukunft erwarten dürfen, rundete den Kongress ab.

„Es ist immer interessant zu sehen, wie andere Einrichtungen mit den Aufgaben umgehen und welche Lösungen sie finden“, meint Martina Junge-Grützmacher vom Kraftfahrt-Bundesamt. Gemeinsam mit Michael Mann vom Paul-Ehrlich-Institut stellte sie die ersten Schritte auf dem Weg zur E-Rechnung vor. „Der Anwenderkongress bietet zudem eine gute Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, um sich auch außerhalb der Veranstaltungen enger auszutauschen.“

„Wir lernen viel gemeinsam mit unseren Kunden“, sagt MACH Vorstand Dr. Eike Schmidt. „Uns ist wichtig, sie und ihre Erfahrungen aktiv in die Weiterentwicklung unseres Angebots mit einzubeziehen und mit unserer Expertise zu kombinieren. Das gilt sowohl für größere Projekte wie zum Beispiel die MACH E-Akte, die wir in enger Zusammenarbeit mit dem Julius-Kühn-Institut entwickelt haben. Aber auch durch punktuelle Hinweise, Verbesserungsvorschläge und Rückmeldungen orientieren sich unsere Lösungen konsequent am Nutzen für die Anwender.“