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10.03.2014 | Dokumenten-Management, Drucker - Kopierer - Faxe

TA Triumph-Adler auf der CeBIT 2014: Print-Management auf höchstem Niveau

CO2-Bilanz und Energieverbrauch von Druckern und Kopierern mit TA Cockpit erfassen. Basisfunktionen künftig kostenlos. Szenario Industrie 4.0 - automatisierte Ablaufsteuerung.

TA Triumph-Adler präsentiert auf der CeBIT die in Kürze kommende neue Version von TA Cockpit, der mehrfach ausgezeichneten herstellerunabhängigen Fleet-Management- und Monitoring-Lösung für Druck- und Kopiersysteme. Im Mittelpunkt stehen Funktionen, mit denen sich CO2-Bilanz und Energieverbrauch von Druckern und Kopierern erfassen und auswerten lassen. Zudem werden Basisfunktionen künftig in allen Standardverträgen von Anfang an enthalten sein. Per Mausklick liefert TA Cockpit als webbasierte Steuerungszentrale einen Überblick über die Drucker- und MFP-Infrastruktur sowie Statusmeldungen, Technikereinsätze und Verbrauchsmaterialbestellungen.

Anhand leistungsfähiger Analysefunktionen können Unternehmen künftig CO2-Ausstoß und Energiebilanz ihrer im Netzwerk angeschlossenen Systeme erfassen. Ein grafisches Systemprofil stellt Energieverbrauch und CO2-Bilanz übersichtlich dar. Damit erhalten IT-Administratoren mit TA Cockpit alle relevanten Informationen, um ihre Systeme an unternehmensinterne Richtlinien und Umweltziele anzupassen und dadurch die Energiebilanz nachhaltig zu verbessern.
Zusätzlich macht die Software Vorschläge, wie der Einsatz von Druck- und Kopiersystemen umweltfreundlicher gestaltet werden kann.
"Die neuen Green-Management-Funktionen sind einzigartig auf dem Markt und werden bisher von keinem anderen Wettbewerber angeboten", sagt Christopher Rheidt, Vice President TA Triumph-Adler GmbH, Sales & Service Group.

Basisfunktionen künftig kostenfrei und überarbeitetes Servicekonzept
TA Triumph-Adler nutzt die CeBIT, um ein weiteres Highlight anzukündigen: Künftig werden Basisfunktionen von TA Cockpit wie das grundlegende Management, Bestellungen von Verbrauchsmaterialien, die Bearbeitung von Service-Calls, Stellplatzverwaltung, HyPAS-Integration und die Darstellung nicht verwalteter Systeme in allen Standardverträgen ohne Aufpreis im Lieferumfang mit enthalten sein.

"Damit bieten wir sowohl Bestands- als auch Neukunden einen echten Mehrwert", erklärt Christopher Rheidt. "Zudem vereinfachen und stärken wir dadurch den Dialog mit unseren Kunden, was für mich höchste Priorität hat. Als kundenorientierter Dienstleister möchten wir Unternehmen bei der stetigen Optimierung ihrer Prozesse konsequent unterstützen. Deswegen ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, Basisfunktionen kostenfrei zur Verfügung zu stellen", ergänzt der Experte.
In der erweiterten Version können weitere Optionen dazugebucht werden, wie zum Beispiel Statistiken, Gebäudepläne, Überwachungsprofile oder eben die bereits erwähnten Green-Management-Funktionen.

Ein Erfolgsmodell mit zahlreichen Optionen
TA Triumph-Adler Kunden lassen mittlerweile über 100.000 Systeme von TA Cockpit steuern. Diese Zahl soll im Laufe des Jahres um mindestens 50 Prozent gesteigert werden. Bereits jetzt werden monatlich über 15.000 automatisierte Bestellungen von Verbrauchsmaterialien und Service-Calls über TA Cockpit abgewickelt. Damit sich ein solches Pensum optimal bewerkstelligen lässt, sorgen Schnittstellen zur ERP-Lösung Microsoft Dynamics Navision und zum Express- und Zustelldienst UPS (United Parcel Service) für die optimale Abdeckung der Lieferkette bis hin zur Sendungsverfolgung von Verbrauchsmaterial.

Bereits jetzt werden IT-Prozesse mit TA Cockpit einfacher, übersichtlicher und effizienter. TA Triumph-Adler arbeitet bereits mit Nachdruck daran, weitere Einsatzszenarien der bewährten Lösung zu entwickeln. Im Sinne von Industrie 4.0 ist es beispielsweise denkbar, dass über TA Cockpit die Kommunikation von Maschine zu Maschine intelligent gesteuert und die gesamte IT-Infrastruktur weiter automatisiert wird. So ließen sich Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse noch besser abbilden und optimieren. Die Vorteile eines solch ganzheitlichen Konzepts liegen für Christopher Rheidt auf der Hand: "Die Verantwortlichen bündeln alle wichtigen IT-Prozesse und erhalten auf einen Blick fundierte Entscheidungsgrundlagen. Indem zahlreiche Abläufe voll automatisiert vonstattengehen, werden Fehler minimiert und es wird mehr Zeit für das Kerngeschäft gewonnen."