Francotyp-Postalia kooperiert mit Büroring
350 Fachhändler können künftig FP-Lösungen vertreiben / Zusammenarbeit entspricht Kundenwunsch nach regionaler Betreuung aus einer Hand
Die börsennotierte Francotyp-Postalia Holding AG (FP), erster Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation und akkreditierter De-Mail-Provider, kooperiert ab sofort mit der Büroring eG, einer Genossenschaft für Einkauf, Marketing, Vertrieb und Service. Durch die Zusammenarbeit mit dem Büroring, der rund 350 unabhängige Fachhändler unter seinem Dach vereint, treibt FP seine im vergangenen Herbst gestartete Fachhandelsstrategie weiter voran. Eine Partnerschaft, die auf der Hand liegt.
Ergänzend zu seinem bestehenden Handelspartnernetz spricht das Traditionsunternehmen aus Birkenwerder seitdem auch klassische Fachhändler aus dem Druck- und Kopiersegment sowie IT-Systemhäuser an. Eine Zusammenarbeit ist deshalb sinnvoll, "weil der lokale Fachhandel ohnehin die Services des gesamten Dokumentenworkflows besetzt", sagt Büroring-Vorstand Ingo Dewitz. "Er beliefert Kunden in der Regel mit allen Systemen, die der Postbearbeitung vor- und nachgeschaltet sind, zum Beispiel ITK, Drucker, Kopierer, Scanner oder DMS-Lösungen."
Dank der Kooperation mit FP kann der Fachhandel seinen Kunden nun weitere Produkte und Services rund um die Briefkommunikation bieten - vom Frankiersystem bis hin zur innovativen De-Mail-Lösung. Der Fachhändler betreut seinen Kunden auf diese Weise gesamtheitlich - und der Endkunde erhält zusätzliche Produkte und Services von seinem angestammten Ansprechpartner.
"Eine Zusammenarbeit liegt praktisch auf der Hand", erklärt FP-Vorstand Thomas Grethe. "Entsprechend positiv sind die Reaktionen des Fachhandels und wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Büroring eine zukunftsweisende Partnerschaft eingehen konnten."
"Der Endkunde will aus einer Hand bedient werden".
Beim Büroring sollen die FP-Produkte und -Lösungen künftig einen integralen Bestandteil in der Weiterentwicklung der "Managed Document Services" bilden. Die ersten Mitglieder der Genossenschaft befinden sich bereits in der Autorisierungs- und Ausbildungsphase, so dass sie bereits in naher Zukunft auf FP-Produkte und Lösungen vertreiben können.
"Das klassische Endkunden-Klientel mit bis zu 500 PC-Arbeitsplätzen will erfahrungsgemäß aus einer Hand bedient werden, und zwar von einem regional verwurzelten Unternehmer", sagt Dewitz abschließend.
"Diesem Anspruch wird nur der regionale Fachhandel gerecht. Genau diese Stärke hat FP erkannt und stärkt den Fachhandel jetzt als marktführender Anbieter rund um die Briefkommunikation."