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31.03.2014 | Nutzfahrzeuge - Elektro-Mobilität

Bundesverband eMobilität: Mitgliederversammlung bestätigt BEM-Vorstand einstimmig im Amt

Am 25. März 2014 kamen die Mitglieder des Bundesverbands eMobilität in den Räumlichkeiten des TÜV Rheinland in Köln zur jährlichen Hauptversammlung zusammen. Die seit der Gründung im August 2009 engagierten BEM-Vorstände (Präsident Kurt Sigl, Vize- Präsident Christian Heep und Schatzmeister Michael Hofmann) wurden von der Mitgliederversammlung einstimmig im Amt bestätigt.

Künftig unterstützt außerdem ein neues Vorstandsmitglied die Verbandsarbeit. Markus Emmert wird den Vorstand an der Schnittstelle zwischen Energie- und Mobilitätswende im Bereich SmartGrid, Energieeffizienz und Erneuerbare Energien verstärken.

"Wir blicken auf eine erfolgreiche Veranstaltung zurück. Mein Dank gilt sowohl unserem Mitgliedsunternehmen TÜV Rheinland für die großartige Gastfreundschaft als auch unseren zahlreichen Mitgliedern für die aktive Teilnahme an der Jahreshauptversammlung und die durch und durch positive Resonanz. Das motiviert das gesamte Team des Bundesverbands eMobilität, sich auch weiterhin mit großem Engagement für eine Neue Mobilität auf Basis Erneuerbarer Energien einzusetzen. Ich freue mich auf eine weitere Amtszeit mit neuen und alten Kollegen, engagierten Mitgliedern und innovativen Ideen", betonte BEM-Präsident Kurt Sigl im Nachgang der BEM-Jahreshauptversammlung.

"Die Elektromobilität wird uns in Zukunft mehr denn je beschäftigen. TÜV Rheinland arbeitet auf verschiedenen Ebenen und Gebieten an diesem Thema, aber auch im Zusammenhang mit entwicklungsbegleitenden Maßnahmen großer Fahrzeughersteller", so Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauckmann, Mitglied des Vorstands TÜV Rheinland Berlin Brandenburg Pfalz e.V., in seiner Begrüßungsrede im Rahmen der Jahreshauptversammlung.

Über den Bundesverband eMobilität e.V. (BEM)
Der Bundesverband eMobilität setzt sich dafür ein, die Mobilität in Deutschland auf Basis Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. Zu den Aufgaben des BEM gehört die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der eMobilität als nachhaltiges, zukunftsweisendes und intermodales Mobilitätskonzept sowie die Durchsetzung einer Chancengleichheit bei der Umstellung auf Elektromobilität. Um diese Ziele zu erreichen, vernetzt der BEM die Akteure aus Wirtschaft, Politik und Medien miteinander, fördert die öffentliche Wahrnehmung für eine Neue Mobilität und setzt sich für die nötigen infrastrukturellen Veränderungen ein.
Der Bundesverband vertritt inzwischen mehr als 200 Mitgliedsunternehmen mit einem Umsatzvolumen von mehr als 60 Milliarden Euro und 550.000 Mitarbeitern weltweit. Die BEM-Mitglieder kommen aus den verschiedensten Branchen entlang der gesamten Wertschöpfungskette emissionsarmer Antriebskonzepte. Dazu gehören sowohl Automobilhersteller, Zulieferer, Autohäuser und Ladesäulenhersteller als auch IT-Unternehmen, Telekommunikationsunternehmen, Rechtsanwaltskanzleien, Unternehmensberatungen und Energieversorger.