Neuer Hauptstadt-Repräsentant beim Bundesverband eMobilität
Mit Beginn diesen Jahres unterstützt Till Rumohr den Bundesverband eMobilität e.V. (BEM) als neuer Hauptstadt-Repräsentant auf Veranstaltungen und Events in Berlin. Er vertieft in dieser Funktion die Kontakte zur Bundespolitik sowie den in der Bundeshauptstadt ansässigen bzw. vertretenen Institutionen, Unternehmen und Verbänden.
"Wir freuen uns, mit Till Rumohr einen engagierten Kommunikationsexperten und bereits bestens vernetzten Kopf der eMobilitäts-Branche gewonnen zu haben. Durch seine beruflichen Erfahrungen und sein ausgezeichnetes Kontaktnetzwerk ist er der ideale Verbandsrepräsentant in Berlin, um sowohl die Interessen unserer Mitgliedsunternehmen in der Hauptstadt zu vertreten als auch neue Kontakte zu relevanten Unternehmen und zur Politik herzustellen", betont BEM-Präsident Kurt Sigl.
Till Rumohr, der sich in den letzten drei Jahren in seiner Rolle als Produktmanager und Verantwortlicher für internationalen Vertrieb und Marketing beim BEM-Mitgliedsunternehmen Veloform Media bereits regelmäßig auf Veranstaltungen und Messeauftritten des Bundesverbands eMobilität eingebracht hat, freut sich auf die neue Herausforderung: "Ich bin dem BEM und seinem Engagement für eine Neue Mobilität bereits seit mehreren Jahren eng verbunden. Als Hauptstadt-Repräsentant werde ich mich künftig noch aktiver einbringen können."
Über den Bundesverband eMobilität e.V. (BEM)
Der Bundesverband eMobilität setzt sich dafür ein, die Mobilität in Deutschland auf Basis Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. Zu den Aufgaben des BEM gehört die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der eMobilität als nachhaltiges, zukunftsweisendes und intermodales Mobilitätskonzept sowie die Durchsetzung einer Chancengleichheit bei der Umstellung auf Elektromobilität. Um diese Ziele zu erreichen, vernetzt der BEM die Akteure aus Wirtschaft, Politik und Medien miteinander, fördert die öffentliche Wahrnehmung für eine Neue Mobilität und setzt sich für die nötigen infrastrukturellen Veränderungen ein.