Modullösungen bei der Sanierung des Klinikums Straubung

Schon seit Ende 2013 wird in Straubing das in die Jahre gekommene Klinikum St. Elisabeth umfassend saniert. Heinkel Modulbau bekam auch für den dritten Bauabschnitt den Zuschlag ein Interimsgebäude zu liefern. Das Ausweichquartier wurde von Heinkel Modulbau als 3-geschossiges Gebäude mit Sonnenschutzdach ausgeführt. Bereits vier Wochen nach Anlieferung der Raummodule konnte die Klinikverwaltung die neuen Räume in Betrieb nehmen. Neben den Büroräumen bietet das neue Gebäude im Erdgeschoß außerdem ausreichend Platz für drei Ärzte-Zimmer mit Untersuchungsraum.

(Foto: Heinkel Modulbau GmbH)

Die Entscheidung der Bauherren den Modulbauer aus dem schwäbischen Blaubeuren zu beauftragen resultierte nicht nur aus der Geschwindigkeit mit der die Module hergestellt und verbaut werden, sondern vor allem auch aus der hohen Qualität, die durch die hauseigene Hallenfertigung gewährleistet ist.

„Unsere Raummodule sind äußerst hochwertig und keinesfalls kurzfristige Interimslösungen“, so Frank Krahmer, verantwortlicher Projektleiter bei Heinkel Modulbau.
„Die Gebäude sind nicht auf kurzfristige Funktionalität ausgelegt. Beispielweise sind die Innenräume mit strapazierfähiger Glasfasertapete ausgestattet und nach dem Farbkonzept des Klinikums gestrichen.“, erklärt Krahmer.

Das Ausweichquartier in Modulbauweise steht einem Massivbau in nichts nach. Das intelligente Bausystem erfüllt die Anforderungen an die Energieeffizienz: die Module sind in Stahlsystembauweise gefertigt und verfügen gemäß der Energieeinsparverordnung (EnEV) über eine Dämmung von 150 bis 220 Millimeter. Beheizt wird das Gebäude mit einer Warmwasserheizung über ein zentrales Heizkraftwerk.

Auf einen Blick