Optimaler Maschineneinsatz dank TrackClean von Nilfisk-Advance
Das neue Fleet Management System "TrackClean" des Reinigungsspezialisten Nilfisk-Advance erlaubt die gezielte Analyse, Überwachung und Steuerung von Maschinenparks jeder Größe - 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag.
Je nach Bedarf liefert die Anwendung detaillierte Informationen hinsichtlich Nutzungsintensität und -standorten, Maschinenbediener, Störungsfällen und Servicebedarf. Die Datenanalyse erfolgt in Echtzeit und die Darstellung der Ergebnisse ist für unterschiedlichste Endgeräte optimiert - sei es ein PC-Arbeitsplatz, ein Tablet-PC oder Smartphone.
Mithilfe des Fleet Management Systems TrackClean von Nilfisk-Advance lassen sich Wirtschaftlichkeit und Effizienz des Maschineneinsatzes gezielt verbessern. Auf Basis eines verschlüsselten GPS-Netzwerks empfängt die Anwendung alle maschinenbezogenen Daten in Echtzeit und stellt diese zunächst in einem intuitiv zu bedienenden Web-Portal grafisch dar. Der Anwender erhält somit umfassende Einblicke in den aktuellen Status seiner Flotte. Zu den Informationen gehören beispielsweise Maschinenidentifikation und -standort, Reinigungs- und Transportzeiten, Anwenderidentifikation sowie detaillierte Arbeitsdokumentationen.
Auf Basis dieser Daten analysiert TrackClean den Einsatz des gesamten Maschinenparks mit dem Ziel, den Reinigungsprozess sowie die proaktive Wartungs- und Serviceplanung intelligent zu optimieren. Für die komfortable Visualisierung der Ergebnisse komprimiert das Fleet Management alle relevanten Daten zum Maschinen- und Mitarbeitereinsatz in einem übersichtlichen Management Summary. Dieser aussagekräftige Bericht lässt sich in der Folge bequem ausdrucken oder via Mobile Device "am Mann" mitführen - etwa zu einer Objektbegehung oder einem Kunden- beziehungsweise Lieferantengespräch.
Darüber hinaus leistet das Fleet Management von Nilfisk-Advance einen wichtigen Beitrag zur täglichen Arbeitssicherheit: Das System weist jede Maschine einem dedizierten Personenkreis zu, der für die Bedienung des Reinigungsgeräts zugelassen ist. In der Konsequenz sind alle anderen - nicht auf die Maschine geschulten - Team-Mitglieder gesperrt, wodurch sich das Unfallrisiko deutlich reduziert.