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12.04.2012 | Nutzfahrzeuge - Elektro-Mobilität, Unternehmensnachrichten

Volkswagen Nutzfahrzeuge erzielt bestes erstes Quartal

Europas führender Hersteller für leichte Nutzfahrzeuge steigert hohes Vorjahresniveau um 7,9 Prozent auf 130.700 weltweite Auslieferungen

Volkswagen Nutzfahrzeuge erzielte von Januar bis März 2012 weiterhin auf hohem Niveau steigende Auslieferungszahlen. Mit einem Plus von 7,9 Prozent knüpfte die Marke an den Wachstumskurs des Vorjahres an. Europas führender Hersteller für leichte Nutzfahrzeuge lieferte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs weltweit 130.700 leichte Nutzfahrzeuge aller Baureihen aus (Q1 2011: 121.200 Fahrzeuge). Für die Marke war dies das beste jemals in einem ersten Quartal erzielte Auslieferungsergebnis.

Volumenstärkstes Modell war im ersten Vierteljahr der T5 mit einem weltweiten Plus von sechs Prozent auf 39.800 Auslieferungen (Q1 2011: 37.500 Fahrzeuge). Die weltweiten Auslieferungen des Caddy blieben mit 36.200 Fahrzeugen auf dem hohen Niveau des Vorjahres (Q1 2011: 36.500). Der Crafter steigerte seine weltweiten Auslieferungszahlen um 40,2 Prozent auf 11.500 Fahrzeuge (Q1 2011: 8.200). Erfolgreich steigern konnte sich im ersten Quartal mit einem Zuwachs von 36 Prozent auch der Amarok, der weltweit 18.900 Auslieferungen erreichte (Q1 2011: 13.900).

In Westeuropa stiegen die Auslieferungen von Januar bis März 2012 um 7,5 Prozent auf 70.200 Fahrzeuge (Q1 2011: 65.300). Volumenstärkster Markt der Marke war Deutschland mit 28.900 Auslieferungen an Kunden (Q1 2011: 25.900 Fahrzeuge), dies bedeutete ein Plus von 11,5 Prozent.
In Osteuropa wuchsen die Auslieferungen um 39,2 Prozent auf 10.100 Fahrzeuge (Q1 2011: 7.300).
Volumenstärkste Region außerhalb Europas war erneut Südamerika mit einem Auslieferungsergebnis von 33.400 Fahrzeugen (Q1 2011: 32.900).
Auch andere außereuropäische Regionen verzeichneten - insbesondere durch die steigenden Amarok-Auslieferungen - hohe zweistellige Zuwächse.
In der Region Asien-Pazifik stiegen die Auslieferungen um 65 Prozent, in Afrika um 44,8 Prozent.