Poller und Fahrradparker kombiniert

Ein Fahrrad kommt selten allein: Bis zu vier Räder nimmt der Platz sparende neue Fahrradparker "VeloPol" als Aluguss von ABES dank einzeln montierbarer Radklemmen auf. Weil er gleichzeitig als Absperrpoller fungiert, bietet sich Stadt- und Objektplanern eine geschickte Kombi-Lösung.

"Genialer 'VeloPol' von ABES: Fahrradparker und Absperrpfosten in einem, dazu noch variabel auf die Bodenhülsen anderer Stadtmöbel des Herstellers aufsteckbar. (Foto: ABES)

Die praktische Neuheit überzeugt noch aus anderem Grund: Sollte der universelle Radständerpoller in einen Verkehrsunfall einbezogen werden, so hält die patentierte 3p-Technologie die Kosten auf niedrigstem Niveau. Denn ein Verbindungsstück zwischen Radständer und Bodenhülse nimmt die Aufprallenergie auf und gibt an der Sollbruchstelle nach, um schwere Materialschäden zu verhindern. Das kleine und preiswerte Verbindungsstück ist mit wenigen Handgriffen ausgetauscht und der Radständer steht wieder spielfrei wie einbetoniert. Auch die Radklemmen sind schnell gewechselt.

Mehr noch: Das von ABES entwickelte 3p-Stecksystem ermöglicht eine ganz neue Dimension der Flexibilität. Weil die Bodenhülsen einheitlich für alle Stadtmöbel des Herstellers passen, lassen sich öffentlicher Raum, Betriebsgelände oder Veranstaltungsstätte im Nu umorganisieren: Wo eben noch Fahrradständer respektive Absperrpoller standen, können kurzerhand Sitzbänke, Stühle, Hocker oder Abfallbehälter aufgestellt werden - und umgekehrt. Wenn etwas weichen soll, kommt eine stolperfreie Abdeckplatte auf die Bodenhülse. Alternativ sind die ABES-Elemente auch zum Festeinbau erhältlich. Mehr dazu unter www.ABES-online.de im Internet oder im neuen Katalog des Herstellers, der kostenlos angefordert werden kann.