Public Manager
09.03.2011 | Stadtplanung

Arbeitshilfe "Zum Umgang mit innerstädtischen Einkaufszentren"

Broschüre gibt Hinweise für Kommunen, wie sich die Ansiedlung eines Einkaufscenters stadtverträglich steuern lässt

In vielen Städten wird derzeit versucht, mit der Ansiedlung großer innerstädtischer Einkaufscenter die Zentren lebendig zu erhalten. Ob dieser Weg jedoch verträglich für den Stadtkern ist, hängt davon ab, in welchen Lagen und Dimensionen solche Projekte realisiert werden.
Eine aktuelle Broschüre des NRW-Bauministeriums „Zum Umgang mit innerstädtischen Einkaufszentren“ gibt Kommunen Hinweise, wie sich die Ansiedlung eines Einkaufscenters stadtverträglich steuern lässt.

Die Untersuchung wurde von Rolf Junker (Junker und Kruse, Dortmund), Dr. Gerd Kühn (Deutsches Institut für Urbanistik, Difu; Berlin) und Dr. Holger Pump-Uhlmann (Braunschweig) erarbeitet.

Die Broschüre steht zum Gratis-Download bereit:
http://edoc.difu.de/edoc.php?id=9D2Z65MS.

Sie kann auch kostenfrei als Printexemplar unter der Nr. SB-145 bestellt werden bei den Gemeinnützigen Werkstätten Neuss,
Fax 02131/9234-699,
E-Mail mwebwv(at)gwn-neuss.de.

Netzwerk Innenstadt NRW:
http://www.innenstadt-nrw.de/home/einzelansicht-home/article/arbeitshilfe-zum-umgang-mit-innerstaedtischen-einkaufszentren//8/