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05.10.2009 | Museumstechnik, Sicherheit, Tür- und Toranlagen

Hochsicherheitsschlösser von Gunnebo schützen Goldkammer

Das Historische Museum in Stockholm hat sich zur Sicherung seiner Gold- und Silberschätze für SafeLock 3 von Gunnebo entschieden. Das elektronische Hochsicherheitsschloss bietet Funktionen wie Dokumentation, Benutzerhierarchien, Öffnungsverzögerung und ein - Vier-Augen-Prinzip, bei dem zwei verschiedene Benutzercodes zur Öffnung erforderlich sind. Neben mehr Sicherheit und Flexibilität konnte das Museum mit SafeLock 3 auch seine Kontrollmöglichkeiten verbessern.

(Foto: GUNNEBO Deutschland GmbH)

"Für mich gehört Museumssicherheit zu den schwierigsten Aufgaben überhaupt", erklärt Stefan Anderberg, Sicherheitschef des Historischen Museums. "Einerseits handelt es sich um unersetzliche Schätze, andererseits sollen möglichst viele Menschen sie aus nächster Nähe besichtigen können. Sicherheitsvorkehrungen müssen diskret sein, damit die Schönheit der Schätze im Vordergrund steht."

Für die Sicherung der Goldkammertüren fiel die Wahl auf das Hochsicherheitsschloss SafeLock 3. Entscheidend waren die drei Sicherheitskomponenten des Schlosses. Eine einzelne Person kann ihren Code nicht eingeben, bevor eine zweite Person den Scanner aktiviert hat. Es besteht außerdem die Möglichkeit, einen mechanischen Schlüssel gemeinsam mit dem Code zu verwenden. "Heute haben mehrere Personen mit unterschiedlichen Berechtigungen Zugang zu dem Raum.

Die neuen Schlösser sind viel leichtgängiger und bieten mehr Kontrolle und Flexibilität. Früher war die Vergabe von Berechtigungen kompliziert und zeitraubend, mit SafeLock 3 benötige ich weniger als eine Stunde dafür", erläutert Sicherheitschef Anderberg. Die Goldkammer des Historischen Museums in Stockholm beherbergt auf rund 700 qm insgesamt 300 Kilo Gold- und Silbergegenstände aus der vorgeschichtlichen Zeit und dem Mittelalter. Besonderes Highlight ist der größte erhaltene Goldschatz Schwedens "Timboholmsskatten" mit sieben Kilo reinem 24-karätigen Gold. Die unterirdische Schatzkammer ist der sicherste Raum Nordeuropas und zählt im Jahr rund 150.000 Besucher. Er wurde 1994 in den Fels unter dem Historischen Museum gesprengt und besteht aus armiertem Beton. Dieser ist doppelt so stark, wie es die Norm für Tresorräume von Banken vorschreibt.

"Für mich gehört Museumssicherheit zu den schwierigsten Aufgaben überhaupt", erklärt Stefan Anderberg, Sicherheitschef des Historischen Museums. "Einerseits handelt es sich um unersetzliche Schätze, andererseits sollen möglichst viele Menschen sie aus nächster Nähe besichtigen können. Sicherheitsvorkehrungen müssen diskret sein, damit die Schönheit der Schätze im Vordergrund steht."

Für die Sicherung der Goldkammertüren fiel die Wahl auf das Hochsicherheitsschloss SafeLock 3. Entscheidend waren die drei Sicherheitskomponenten des Schlosses. Eine einzelne Person kann ihren Code nicht eingeben, bevor eine zweite Person den Scanner aktiviert hat. Es besteht außerdem die Möglichkeit, einen mechanischen Schlüssel gemeinsam mit dem Code zu verwenden.

"Heute haben mehrere Personen mit unterschiedlichen Berechtigungen Zugang zu dem Raum. Die neuen Schlösser sind viel leichtgängiger und bieten mehr Kontrolle und Flexibilität. Früher war die Vergabe von Berechtigungen kompliziert und zeitraubend, mit SafeLock 3 benötige ich weniger als eine Stunde dafür", erläutert Sicherheitschef Anderberg.

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