Public Manager
30.10.2008 | Stadtplanung

FRANKONIA Eurobau baut für die Deutsche Bahn in Berlin

Neues Bürogebäude - Nordbahnhof-Carrée - bietet 37.000 Quadratmeter Bürofläche für 1.450 Mitarbeiter der Deutsche Bahn AG • Zentrale Zukunftslage: Das Quartier um den ehemaligen Stettiner Bahnhof entwickelt sich zu einer der wichtigsten Innenstadtlagen

Die FRANKONIA Eurobau AG setzt ihre Qualitätsstrategie im Segment Büroimmobilienentwicklung konsequent fort. In diesem Zusammenhang erwarb sie in Berlin-Mitte am Nordbahnhof ein Baugrundstück von der Deutsche Bahn AG. Das 9.550 Quadratmeter große Grundstück in direkter Nachbarschaft zur neuen Zentrale des Bundesnachrichtendienstes in der Chausseestraße und wenige Minuten fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt ist für die Erweiterung der zentralen Verwaltungsbereiche der Deutsche Bahn AG am Nordbahnhof vorgesehen. Das Grundstück ist aktuell noch unbebaut.
Neben den bereits bestehenden Verwaltungsgebäuden der Bahn auf dem benachbarten Grundstück, wo zur Zeit über 2.500 Mitarbeiter arbeiten, entsteht auf dem von der FRANKONIA angekauften Gelände mit dem "Nordbahnhof-Carrée" ein weiterer Bürokomplex für zusätzlich 1.450 Mitarbeiter mit cirka 37.000 Quadratmetern vermietbarer Fläche und cirka 180 Tiefgaragenplätzen.

Die neue Immobilie bietet den Mitarbeitern der Deutsche Bahn AG ein hochflexibles Nutzungskonzept für kleinteilige Büronutzung, mit Konferenz- und Casinobereich sowie Think Tanks, open space Bereichen bis hin zu Einzelraumbüros.

Im Rahmen des Grundstückkaufvertrages wurde mit der Deutsche Bahn AG ein Mietvertrag über eine Laufzeit von 15 Jahren mit Verlängerungsoption und einer hundertprozentigen Wertsicherungsklausel abgeschlossen. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Der siebengeschossige Bau hat ein Investitionsvolumen von ca. 120 Millionen Euro. Bauherr ist die FRANKONIA Eurobau Nordbahnhof GmbH, ein Joint Venture der FRANKONIA Eurobau und dem LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.G.
Die Architekten sind RKW Rhode Kellermann Wawrowsky aus Düsseldorf. Als Baubeginn ist der 1. März 2009 vorgesehen, die Fertigstellung ist für den 31. Dezember 2010 geplant.

Die Lage des Grundstücks markiert die Kreuzung der Invalidenstraße, der wichtigen Ost-West-Achse, mit der Chausseestraße als Nord-Süd-Achse. Dieser Standort profitiert von der weiteren Entwicklung um Hauptbahnhof, Humboldthafen sowie der nördlichen Verlängerung der Friedrichstraße und entwickelt sich zu einem neuen, aufblühenden Innenstadtquartier und zu einer der zentralen Zukunftslagen der Stadt. Mit der Errichtung des neuen Gebäudes wird FRANKONIA Eurobau auch im attraktiven Berliner Büroimmobilienmarkt aktiv.

FRANKONIA Eurobau AG:
Seit der Gründung 1992 ist FRANKONIA Eurobau kontinuierlich gewachsen und ein überaus erfolgreicher Stadt- und Projektentwickler mit Niederlassungen in Düsseldorf, München, Hamburg, Halle, Köln sowie Berlin, Warschau und Zürich. Das Spektrum reicht vom klassischen Wohnungs- und Gewerbebau über Büroprojekte bis zur das Stadtbild prägenden Quartiersentwicklung im absoluten Premiumsegment in bester Citylage. FRANKONIA Eurobau identifiziert, entwickelt, baut, vermarktet und managt hochwertige Stadtquartiere mit Wohn-, Büro-, Handels- und Hotelimmobilien mit mehrwertigen Nutzungs- und Servicekonzepten.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

FRANKONIA Eurobau AG

Hübeck 5
41334 Nettetal

Tel.: +49 (2158) 91 53 45
Fax: +49 (2158) 91 53 97

Email:
Web: http://www.frankonia-eurobau.de