VBL punktet mit gesteigerter Kundenzufriedenheit
Die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) hat die Kundenzufriedenheit in den vergangenen zwei Jahren massiv erhöht und ihr Image entscheidend verbessert. Das geht aus der jetzt erschienenen Arbeitgeberbefragung 2008 hervor:
Die Teilnehmer erteilen der VBL darin Bestnoten in Kommunikation und Kompetenz. Damit konnten Image und Globalzufriedenheit im Vergleich zu der letzten Befragung in 2006 deutlich erhöht werden. Grund für die Aufwärtskurve sind die starken Veränderungen, die die VBL innerhalb der Kundenbetreuung vorgenommen hat und die in einem für ein Verwaltungsunternehmen dieser Größenordnung besonders kurzen Zeitraum von knapp zwei Jahren gegriffen haben.
Wolf R. Thiel, VBL-Präsident und Vorsitzender des Vorstands: "Unsere Erkenntnis aus der Befragung: Für Arbeitgeber zahlt sich der verstärkte Kontakt zur VBL aus - und umgekehrt. Das Ergebnis ist sehr motivierend für alle VBL-Mitarbeiter."
Denn insbesondere das Intensivbetreuungskonzept auf hohem fachlichem und freundlichem Niveau fand Anklang unter den Arbeitgebern. Sie verbinden heute deutlich positivere Assoziationen mit der VBL und nehmen sie als extrem kompetenten Ansprechpartner wahr - ein wichtiger Imagegewinn also. Die Analyse hat auch gezeigt, dass die Zufriedenheit der Arbeitgeber steigt, je intensiver der Kontakt zur VBL ist. Resümee: Die personellen und finanziellen Investitionen der VBL in den Kundenservice haben sich gelohnt. Die fachliche Beratung am Telefon wurde von den Befragten sogar als besondere Stärke hervorgehoben. Das gilt auch für die VBL-Medien, besonders für die zunehmend intensivierte Öffentlichkeitsarbeit, wie beispielsweise durch Internet und Newsletter. Aber auch die Produktbroschüren und der neu gestaltete Geschäftsbericht bekamen sehr gute Noten.
Die Befragung ergab, dass neben dem telefonischen Kontakt, E-Mail immer mehr zum häufigsten Kommunikationsweg zwischen VBL und Arbeitgebern wird.
Die Arbeitgeberbefragung 2008 wurde in einem Zeitraum von sechs Wochen im April/Mai 2008 unter 860 Arbeitgebern durchgeführt und basiert auf einer intensiven Telefonbefragung der verantwortlichen Ansprechpartner für die VBL bei den Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes. Eine erste Erhebung fand bereits vor zwei Jahren statt, so dass nun erstmalig der Markt nach den Auswirkungen der zahlreichen Reformen befragt werden konnte. Die Ergebnisse wurden von Vorstand und Marketing deshalb mit Spannung erwartet. Umso größer war verständlicherweise die Freude bei den Verantwortlichen über die guten Ergebnisse.
Die VBL ist größte Zusatzversorgungseinrichtung im öffentlichen Dienst. Die VBL, Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder, führt seit über 75 Jahren die betriebliche Altersversorgung für Angestellte und Arbeiter im öffentlichen Dienst durch. Grundlage der betrieblichen Zusatzversorgung sind die Tarifverträge zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften. Die Leistungen der VBL in der VBLklassik (Pflichtversicherung) sind überwiegend umlagefinanziert. Daneben verwaltet sie ein Vermögen in Höhe von etwa 13,2 Milliarden Euro. Rund 1,1 Millionen Rentner erhalten neben ihrer gesetzlichen Rente eine Zusatzrente von der VBL. Insgesamt circa 350 Millionen Euro zahlt die VBL monatlich an Zusatzrenten aus. Derzeit nutzen rund 5.400 beteiligte Arbeitgeber und etwa 4,1 Millionen Versicherte die Dienstleistung der öffentlich-rechtlichen Einrichtung in Karlsruhe.
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