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23.07.2008 | Beleuchtung, Energie

Spartrafo mach3 senkt Kosten der Straßenbeleuchtung

Eine gute Nachricht für Kommunen die sparen wollen: Mit dem Mach3 - Spartrafo lassen sich die Kosten für die Straßenbeleuchtung schnell um ca. 40 % senken. Die Beleuchtung hat die Aufgabe in den verkehrsreichen Abendstunden Gefahrenstellen zu kennzeichnen. Steigende Energie- und Materialkosten zwingen jedoch zunehmend zum Sparen. Im Durchschnitt verschlingt alleine die Straßenbeleuchtung ca. 40% der Gesamtstromkosten.

Der mach3 - Spartrafo der Firma STK hilft sofort nach dem Einbau die Kosten deutlich zu reduzieren. Dipl. Ingenieur Stefan Kögler, Geschäftsführer von STK hat das System vor 5 Jahren entwickelt. Mittlerweile sind über eintausend Geräte in Kommunen und Industriebetrieben im Einsatz. Mit nachhaltigem Erfolg: die preiswerten Geräte "rechnen" sich sehr schnell und sparen bares Geld. Kögler weist besonders darauf hin, wie schnell die Montage seiner Trafos von statten geht:

"Mach3 sorgt dafür, dass die Straßenlampen, von einem Programm gesteuert, herunter gedimmt werden." Es ist in der Regel ohne weiteres möglich, das Beleuchtungsniveau in verkehrsarmen Zeiten um bis zu 50 Prozent abzusenken. Wichtig ist, dass die Verkehrssicherheit gewährleistet bleibt. Wie stark gedimmt werden soll, bestimmt die Kommune selbst. Eine gute Straßenbeleuchtung dient der Verkehrssicherheit an neuralgischen Punkten und schafft ein Sicherheitsgefühl. Wer kennt nicht die Ungewissheit, wenn man in einer dunklen Gasse geht oder wenn man sich gerade im dunklen Bereich zwischen zwei Straßenleuchten befindet.

Mach3 arbeitet ohne Oberwellen und ist dadurch netzrückwirkungsfrei. Der Wirkungsgrad der Trafos liegt bei ca. 99 % - die Geräte arbeiten sehr effizient. Besonderer Clou von mach3: die Trafos gleichen Spannungsschwankungen aus, die im Leitungsnetz regelmäßig auftreten können. Diese Schwankungen schlagen sich normalerweise negativ auf die Lebensdauer der Leuchtmittel nieder. Der mach3-Trafo sorgt nun dafür, dass der Strom gleichmäßiger fließt und die "Birnen" zirka doppelt so lange halten. In der Folge gehen die Kosten für Wartungsarbeiten und Material deutlich zurück.

Weit über 1.000 Geräte sind schon bundesweit im Einsatz. Zum Beispiel Kempten, Annaberg-Buchholz und die Hansestadt Wismar gehören zu den zufriedenen Kunden der STK GmbH. Aber nicht nur wegen der derzeit steigenden Energiepreise lohnt die Investition in die preiswerten Spartrafos. Ein niedriger Energieverbrauch verringert auch die CO2-Emmissionen. Durch den Einsatz von mach3 wird der Kohlendioxid - Ausstoß immerhin schon um 4.000 Tonnen pro Jahr reduziert.

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