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20.09.2007 | Reinigung

Hygiene am Arbeitsplatz - Tork stellt repräsentative Umfrage

In Zusammenarbeit mit der GfK Marktforschung hat Tork eine repräsentative Umfrage durchgeführt. Knapp 1.000 Beschäftigte in deutschen Unternehmen wurden zum Thema - Hygiene am Arbeitsplatz - befragt.

Die Mehrzahl der Beschäftigten in deutschen Unternehmen ist mit der Sauberkeit und Hygiene von Sanitäranlagen am Arbeitsplatz zufrieden. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage von Tork, die in Zusammenarbeit mit der GfK Marktforschung im August 2007 durchgeführt wurde.

Weit mehr als ein Drittel der Befragten ist mit den Toiletten und Händewaschmöglichkeiten sehr zufrieden, ein weiteres Drittel vergab immerhin die Note "zufrieden". Die mit Abstand beliebteste Händetrocknungsmethode ist das Papierhandtuch, gefolgt vom Textilhandtuch und dem Heißlufttrockner.

Obwohl durchaus gute Bewertungen eingingen, fielen jedoch drei Kritikpunkte besonders ins Auge: Bemängelt wurden vor allem die Geruchsbelästigung, die unzureichende Sauberkeit und die häufig leeren Spender. Insgesamt vergaben die weiblichen Befragten bei dieser Umfrage die besseren Noten. In einem Punkt sind sich Männer und Frauen jedoch einig: Gewünscht werden mehr Lufterfrischer oder Duftsprays. Dieser Punkt erreichte mit 39 Prozent die höchste Nennungshäufigkeit. Als klarer Favorit unter den Händetrocknungsmethoden ging bei dieser Umfrage das Papierhandtuch hervor. 56,2 Prozent der Probanden würden sich für dieses System entscheiden. Platz zwei belegte mit deutlichem Abstand das Textilhandtuch von der Rolle (24,6 Prozent). Etwas abgeschlagen an dritter Stelle rangiert der Heißlufttrockner mit 14,6 Prozent.

Dies entspricht auch den Ergebnissen der letztjährigen GfK-Umfrage, bei der die Zufriedenheit der Sanitäranlagen bei Großveranstaltungen untersucht wurde. Alle Probanden, die sich bei der Befragung nicht völlig zufrieden äußerten und die die Noten zwei bis fünf vergaben, wurden nach den Gründen befragt: Neben den schon genannten drei Aspekten - Geruchsbelästigung (37 Prozent), Sauberkeit (32 Prozent), leere Spender (32 Prozent) - sind es des weiteren die fehlende natürliche Belüftung durch ein Fenster, oder auch Funktionsschwächen der Spender. Bei den Heißluftgeräten wurde insbesondere ausgesagt, dass man im Anschluss das Gefühl hat, dass die Hände nicht richtig trocken sind, dass die Händetrocknung zu lange dauert und dass die Lärmbelästigung hoch ist.

Mehr als die Hälfte der Befragten wünscht sich demnach die Ausstattung des Sanitärbereichs mit Papierhandtüchern. Neben diesem übergeordneten Wunsch wurden die Probanden auch nach prinzipiellen Verbesserungsvorschlägen befragt. 37 Prozent der weiblichen und 25,5 Prozent der männlichen Probanden wünschen sich Toilettensitzauflagen oder Desinfektionstücher. Aber auch die Größe war ein Thema - 28 Prozent der Männer und Frauen plädieren für mehr Platz und größere Räume. Auf der Wunschliste der weiblichen Probanden waren auch Handcreme, feuchtes Toilettenpapier und Hygieneartikel zu finden. Die Wunschliste der Männer hatte da schon eher eine technische Ausrichtung: Gewünscht sind Sensor gesteuerte Armaturen sowie Musik/Radio.

Die GfK Marktforschung GmbH befragte in der Zeit vom 3. bis 17. August 2007 im Auftrag von Tork 983 Männer und Frauen ab 14 Jahren, die voll oder teilweise berufstätig sind. Ziel der Untersuchung war es, die Einschätzung der Deutschen zu Hygiene und Sauberkeit der Sanitäranlagen inklusive Händewaschmöglichkeiten am Arbeitsplatz zu ermitteln. Die Stichprobe ist repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 14 Jahren. Die Bewertungsskala reichte von eins (sehr zufrieden) bis hin zu fünf (überhaupt nicht zufrieden).

Mit der Marke Tork ist SCA führender europäischer Hersteller von Tissue-Produkten für den außerhäuslichen Bereich. Tork-Produkte findet man in der Industrie, in Unternehmen und Institutionen, in Krankenhäusern und weiteren Einrichtungen im Gesundheitswesen sowie in Hotels, Restaurants und Cateringbetrieben. Das Unternehmen bietet seine Produkte und Dienstleistungen in mehr als 15 europäischen Ländern an.

SCA ist ein internationaler Konzern für Konsumgüter und Papierprodukte. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet absorbierende Hygieneprodukte, Verpackungslösungen, Druckpapiere und Holzmaterialien. Bei SCA basiert Wertschöpfung auf Verständnis für die Bedürfnisse der Kunden und Konsumenten, regionaler Präsenz in den Märkten und effizienter Produktion. SCAs Produkte werden in rund 40 Ländern hergestellt und in über 90 Ländern verkauft. Jährlich erwirtschaftet der Konzern einen Nettoumsatz von ca. 11 Milliarden Euro. Zu Beginn des Jahres 2007 beschäftigte SCA rund 51.000 Mitarbeiter.

Informationen zu Tork erhalten Interessierte in Deutschland unter Tel. 0049-(0)1805-867533, per Fax: 0049-(0)1803-867533, per E-Mail: torkmaster(at)sca.com Internet www.sca-tork.de.

In Österreich ist Tork unter Tel. 0043-(0)810 220 084, per Fax: 0043-(0)800 220 084 erreichbar. Kontakt in der Schweiz: Tel. 0041-(0)848 810 152, Fax: 0041-(0)800 810 152.