Public Manager: Aktuelle-News https://www.public-manager.com/ Aktuelle News von: Public Manager de Fri, 29 Mar 2024 10:59:02 +0100 TYPO3 - get.content.right http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss https://www.public-manager.com/fileadmin/images/rsslogo.gif Public Manager: Aktuelle-News https://www.public-manager.com/ Einzelhandelsumsatz im Februar 2024 real um 1,9 % niedriger als im Vormonat https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/einzelhandelsumsatz-im-februar-2024-real-um-19-niedriger-als-im-vormonat.html Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im Februar 2024 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 1,9 % und nominal (nicht preisbereinigt) 1,8 % weniger umgesetzt als im Januar 2024. Allgemeine Meldungen Fri, 29 Mar 2024 10:59:02 +0100 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/einzelhandelsumsatz-im-februar-2024-real-um-19-niedriger-als-im-vormonat.html Tilia GmbH ist „Bester Berater 2024“ https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/tilia-gmbh-ist-bester-berater-2024.html Die Tilia GmbH wurde erneut als eines der führenden Beratungsunternehmen in Deutschland ausgezeichnet. In Zusammenarbeit mit der Online-Plattform STATISTA veröffentlichte das Wirtschaftsmagazin „brand eins“ ihr Ranking der besten Berater Deutschlands – Tilia war in gleich zwei Kategorien, „Energie & Umwelt“ sowie „Public Sector / Infrastruktur“ vertreten. Die Nominierung zur „brand eins“ Bestenliste basiert ausschließlich auf Empfehlungen von Beratern und Kunden und sind das Ergebnis einer aufwendigen Umfrage. Für die Bestenliste 2024 wurden 6912 Partner und Principals von Unternehmensberatungen über ihre persönliche E-Mail-Adresse angeschrieben und zur Befragung eingeladen. 1987 Berater haben den Fragebogen ausgefüllt. Anschließend wurden in einer zweiten Runde die Meinungen und Einschätzungen von Kunden und Auftraggebern eingeholt.
1500 leitende Angestellte aus Unternehmen aller Größenklassen sowie 243 leitende Angestellte aus DAX-, M-DAX-, S-DAX- und TEC-DAX-Unternehmen waren aufgefordert, ihre Erfahrungen zu Protokoll zu geben.]]>
Umfragen Unternehmensnachrichten Thu, 28 Mar 2024 11:29:44 +0100 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/tilia-gmbh-ist-bester-berater-2024.html
29 600 Träger der Kinder- und Jugendhilfe im Jahr 2022 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/29-600-traeger-der-kinder-und-jugendhilfe-im-jahr-2022.html Zum Stichtag 15. Dezember 2022 haben bundesweit rund 29 600 Träger der Kinder- und Jugendhilfe Aufgaben nach dem Achten Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) wahrgenommen. Davon waren 6 200 öffentliche Träger (z. B. Jugendämter, Landesjugendämter, Gemeinden) und 23 400 freie Träger (z. B. Caritas, Deutsches Rotes Kreuz, Arbeiterwohlfahrt, aber auch kleinere Vereine oder GmbHs). 103 600 Personen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe tätig 103 600 Personen waren in sogenannten betriebserlaubnispflichtigen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe (z. B. Heime und sonstige betreute Wohnformen, Eltern-Kind-Einrichtungen, Internate und Tagesgruppen) als pädagogisches oder Leitungspersonal beschäftigt. Mit 91,8 % war die überwiegende Mehrheit davon pädagogisch tätig. Zudem arbeiteten 55 700 Personen im Bereich der Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe (z. B. Jugendarbeit, Familienberatung, ambulante Hilfen zur Erziehung und Eingliederungshilfe; ohne schulbezogene Angebote), weitere 43 000 waren im Bereich schulbezogene Angebote der Kinder- und Jugendhilfe beschäftigt. Darüber hinaus waren 35 800 Personen mit Aufgaben im Bereich der Verwaltung, Planung, Steuerung, Finanzierung, Qualitätssicherung und -entwicklung betraut. Einrichtungen fast ausschließlich in freier Trägerschaft Von den Trägern der Kinder- und Jugendhilfe wurden insgesamt 10 700 betriebserlaubnispflichtige Einrichtungen gemäß § 45 SGB VIII betrieben (ohne Kindertagesein­richtungen). Die überwiegende Mehrheit (95,9 %) dieser Einrichtungen befand sich in freier Trägerschaft. Die übrigen 4,1 % der Einrichtungen wurden von öffentlichen Trägern betrieben. Zum Stichtag 15. Dezember 2022 standen in den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe 15 200 Gruppen oder Betreuungsformen mit insgesamt 154 400 genehmigten Plätzen zur Unterbringung oder Betreuung junger Menschen zur Verfügung. 140 000 Plätze oder 90,7 % davon waren tatsächlich belegt.]]> Allgemeine Meldungen Thu, 28 Mar 2024 11:09:36 +0100 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/29-600-traeger-der-kinder-und-jugendhilfe-im-jahr-2022.html Bild des Monats: GfK Bevölkerungsstrukturdaten, Seniorenhaushalte, Deutschland 2023 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/bild-des-monats-gfk-bevoelkerungsstrukturdaten-seniorenhaushalte-deutschland-2023.html Laut Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) ist die Geburtenrate in Deutschland so niedrig wie seit 2009 nicht mehr; die Gesellschaft wird zunehmend älter. Doch wo in Deutschland gibt es den höchsten Anteil an Seniorenhaushalten? Allgemeine Meldungen Stadtplanung Thu, 28 Mar 2024 10:23:39 +0100 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/bild-des-monats-gfk-bevoelkerungsstrukturdaten-seniorenhaushalte-deutschland-2023.html Erwerbstätigkeit Februar 2024: Leichter Aufwärtstrend setzt sich fort https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/erwerbstaetigkeit-februar-2024-leichter-aufwaertstrend-setzt-sich-fort.html Im Februar 2024 waren rund 45,7 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat leicht um 14 000 Personen (0,0 %). Im Januar 2024 war die Erwerbstätigenzahl gegenüber dem Vormonat noch um 56 000 Personen gestiegen. Im Vorjahresvergleich verlangsamter Aufwärtstrend Gegenüber Februar 2023 stieg die Zahl der Erwerbstätigen im Februar 2024 um 0,4 % (194 000 Personen). Im Februar des letzten Jahres lag die Vorjahresveränderung noch bei 1,0 % und hatte sich bis September 2023 auf 0,5 % halbiert. Im Januar 2024 lag sie ebenfalls bei 0,5 %. Der langfristige Aufwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt setzte sich somit im Vorjahresvergleich mit verlangsamter Dynamik fort. Bereinigte Erwerbslosenquote im Februar 2024 bei 3,2 % Im Februar 2024 waren nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung 1,55 Millionen Personen erwerbslos. Das waren 193 000 Personen oder 14,3 % mehr als im Februar 2023. Die Erwerbslosenquote stieg auf 3,5 % (Februar 2023: 3,0 %). Bereinigt um saisonale und irreguläre Effekte lag die Erwerbslosenzahl im Februar 2024 bei 1,41 Millionen Personen und damit um 5 000 höher als im Vormonat Januar. Die bereinigte Erwerbslosenquote liegt zum Vormonat Januar unverändert bei 3,2 %. ]]> Allgemeine Meldungen Personalwesen Thu, 28 Mar 2024 09:46:15 +0100 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/erwerbstaetigkeit-februar-2024-leichter-aufwaertstrend-setzt-sich-fort.html Bundesregierung beschließt Medizinforschungsgesetz https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/bundesregierung-beschliesst-medizinforschungsgesetz.html Das Kabinett hat heute den Entwurf eines Medizinforschungsgesetzes beschlossen. Damit werden Genehmigungsverfahren für klinische Prüfungen sowie Zulassungsverfahren von Arzneimitteln, Medizinprodukten und forschungsbedingten Strahlenanwendungen beschleunigt und entbürokratisiert, bei gleichzeitiger Wahrung der hohen Standards für die Sicherheit von Patientinnen und Patienten. Die wichtigsten BMG-seitigen Maßnahmen im Überblick:
  • Die Zusammenarbeit der Arzneimittelzulassungsbehörden wird optimiert.
  • Die Bewertung mononationaler klinischer Prüfungen wird beschleunigt.
  • Dezentrale klinische Prüfungen außerhalb der Prüfzentren werden ermöglicht.
  • Die Kennzeichnung von Prüf- und Hilfspräparaten wird vereinfacht.
  • Es werden Standardvertragsklauseln für klinische Prüfungen veröffentlicht.
  • Es wird eine unabhängige Spezialisierte Ethik-Kommission für besonders komplexe oder eilige Verfahren eingerichtet.
  • Die Ethik-Kommissionen der Länder spezialisieren sich auf bestimmte Verfahrenstypen.
  • Der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen erhält eine Richtlinienbefugnis.
  • Die Auslegungspraxis der Länder hinsichtlich der Herstellungserlaubnis und Prüfung bestimmter Arzneimittel wird durch Empfehlungen des Bundes harmonisiert.
  • Pharmazeutische Unternehmer erhalten die Möglichkeit, vertrauliche Erstattungsbeträge bei neuen Arzneimitteln zu vereinbaren.
Die wichtigsten BMUV-seitigen Maßnahmen im Überblick:
  • Die strahlenschutzrechtlichen Anzeige- und Genehmigungsverfahren werden mit den arzneimittel- und medizinprodukterechtlichen Verfahren harmonisiert.
  • Die Einreichung von strahlenschutzrechtlichen Anträgen und Anzeigen für Forschungsvorhaben, die auch einer arzneimittel- oder medizinprodukterechtlichen Genehmigung oder Anzeige bedürfen, erfolgt künftig über die gleichen Portale (Single-Gate-Ansatz).
  • Die strahlenschutzrechtlichen Prüffristen werden verkürzt.
  • Nuklearmedizinische Einrichtungen werden von der Erlaubnispflicht bei der Herstellung radioaktiver diagnostischer Prüfpräparate befreit. 
Weitere Informationen Am 13. Dezember 2023 hat die Bundesregierung mit ihrem Strategiepapier „Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Pharmabereich in Deutschland“ ein umfassendes Handlungskonzept für die Stärkung des Forschungs- und Produktionsstandortes Deutschland beschlossen. Mit dem Medizinforschungsgesetz setzen das Bundesgesundheitsministerium und das Bundesumweltministerium nun gemeinsam einen wesentlichen Teil dieser Strategie der Bundesregierung um. Dazu erfolgen insbesondere Änderungen im Arzneimittelgesetz (AMG), im Medizinprodukterecht-Durchführungsgesetz (MPDG) und im Strahlenschutzgesetz (StrlSchG). Nach dem Beschluss durch das Kabinett liegt der Gesetzentwurf als nächstes dem Bundesrat und dem Bundestag zu Befassung und Verabschiedung vor. Er bedarf nicht der Zustimmung des Bundesrats.]]>
Gesundheitswesen und Hygiene Wed, 27 Mar 2024 12:30:53 +0100 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/bundesregierung-beschliesst-medizinforschungsgesetz.html
Gegenwind aus In- und Ausland: Institute revidieren Prognose deutlich nach unten https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/gegenwind-aus-in-und-ausland-institute-revidieren-prognose-deutlich-nach-unten.html Die Wirtschaft in Deutschland ist aus Sicht der fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute angeschlagen. In ihrem Frühjahrsgutachten revidieren sie ihre Prognose für das laufende Jahr deutlich nach unten und erwarten nun nur noch einen Zuwachs der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent. Im Herbstgutachten standen noch 1,3 Prozent in Aussicht. Fortwährende Unsicherheit über die Wirtschaftspolitik belastet die Unternehmensinvestitionen, die sich trotz der erwarteten Belebung im kommenden Jahr dann auf dem Niveau des Jahres 2017 bewegen dürften. Die Effektivverdienste werden in den Jahren 2024 und 2025 voraussichtlich um 4,6 bzw. 3,4 Prozent zulegen. Damit nehmen die Reallöhne über den gesamten Prognosezeitraum zu und holen die Verluste aus dem Jahr 2022 und dem ersten Halbjahr 2023 langsam wieder auf. Das Niveau von Ende 2021 – also vor dem drastischen Inflationsschub – wird aber voraussichtlich erst im zweiten Quartal 2025 erreicht.
Insgesamt erwarten die Institute einen Anstieg der Verbraucherpreise um 2,3 Prozent im laufenden und um 1,8 Prozent im kommenden Jahr. Bereinigt um den dämpfenden Effekt der Energiepreise ergeben sich Kerninflationsraten von 2,8 (2024) und 2,3 Prozent (2025). Ein robuster Arbeitsmarkt stützt die konsumbezogenen Auftriebskräfte. Die realen Lohnstückkosten nehmen im Zuge der Lohnsteigerungen zwar wieder deutlich zu, bleiben aber beschäftigungsfreundlich.
Die Arbeitslosigkeit dürfte nur noch geringfügig steigen und bereits ab dem Frühjahr wieder sinken. Auf Jahressicht prognostizieren die Institute Arbeitslosenquoten von 5,8 (2024) und 5,5 Prozent (2025).
Die Fehlbeträge im gesamtstaatlichen Haushalt gehen in Relation zur Wirtschaftsleistung von 2,1 Prozent im Vorjahr auf 1,6 (2024) und 1,2 Prozent (2025) zurück. Die Einnahmenquote der öffentlichen Hand erreicht in den beiden Prognosejahren mit 47,5 und 48,4 Prozent jeweils gesamtdeutsche Rekordwerte.
Wirtschaftspolitisch empfehlen die Institute eine behutsame Reform der Schuldenbremse basierend auf dem Vorschlag der Deutschen Bundesbank, der mehr schuldenfinanzierte Investitionen als bislang zulässt. Zudem regen sie an, die Defizitbegrenzung nach einem Ziehen der Ausnahmeklausel nicht mehr abrupt, sondern stufenweise wieder scharf zu stellen. Wichtiger sei aber eine Neugestaltung der staatlichen Finanzverfassung, um kommunale Investitionstätigkeit – gut 40 Prozent der gesamten öffentlichen Investitionen – besser von konjunkturell bedingten Haushaltsnöten abzuschirmen. Über die Gemeinschaftsdiagnose
Die Gemeinschaftsdiagnose wird zweimal im Jahr im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erstellt. Am Frühjahrsgutachten 2024 haben mitgewirkt:
  • Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)
  • ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. in Kooperation mit dem Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)
  • Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel)
  • Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
  • RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Kooperation mit dem Institut für Höhere Studien Wien
]]>
Umfragen Allgemeine Meldungen Wed, 27 Mar 2024 10:15:30 +0100 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/gegenwind-aus-in-und-ausland-institute-revidieren-prognose-deutlich-nach-unten.html
Öffentliche Schulden im 4. Quartal 2023 um 3,3 % höher als Ende 2022 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/oeffentliche-schulden-im-4-quartal-2023-um-33-hoeher-als-ende-2022.html Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2023 mit 2 445,4 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die öffentliche Verschuldung damit gegenüber dem Jahresende 2022 um 3,3 % oder 77,4 Milliarden Euro. Schulden des Bundes steigen um 4,7 % Die Schulden des Bundes stiegen bis Ende 2023 gegenüber dem Jahresende 2022 um 4,7 % beziehungsweise 76,0 Milliarden Euro. Ursächlich hierfür war insbesondere der Anstieg der Verschuldung des „Wirtschaftsstabilisierungsfonds Energie“ um 41,5 Milliarden Euro beziehungsweise 137,4 % auf 71,7 Milliarden Euro. Dieses Sondervermögen wurde zur Finanzierung von Maßnahmen zur Abfederung der Energiekrise im Zusammenhang mit dem russischen Angriff auf die Ukraine im November 2022 gegründet und zum Jahresende 2023 aufgelöst. Die Verschuldung des Sondervermögens „Wirtschaftsstabilisierungsfonds Corona“ sank demgegenüber um 15,5 Milliarden Euro auf 36,9 Milliarden Euro (-29,5 %). Das im Juli 2022 errichtete „Sondervermögen Bundeswehr“ verzeichnete Ende 2023 eine Verschuldung von 5,8 Milliarden Euro, Ende 2022 hatte es noch keine Schulden aufgenommen. Da ÖPNV-Unternehmen der Bundesebene nur beim öffentlichen Bereich verschuldet sind, wirkte sich die Einführung des Deutschlandtickets nicht auf den Schuldenstand des Bundes aus. Schulden der Länder sinken um 1,9 % Die Länder waren am Jahresende 2023 mit 595,4 Milliarden Euro verschuldet, das waren 1,9 % oder 11,5 Milliarden Euro weniger als Ende 2022. Gegenüber dem 3. Quartal 2023 verzeichneten die Länder einen Schuldenrückgang um 0,5 % oder 3,0 Milliarden Euro. Ohne die Einbeziehung der Schulden der neu hinzugekommenen ÖPNV-Unternehmen wären die Schulden am Jahresende 2023 gegenüber dem Jahresende 2022 um 2,4 % oder 14,3 Milliarden Euro auf 592,5 Milliarden Euro zurückgegangen. Die stärksten prozentualen Schuldenrückgänge gegenüber dem Jahresende 2022 wurden für Mecklenburg-Vorpommern (-13,1 %), Bayern (-8,7 %) und Niedersachsen (-6,2 %) ermittelt. Der Rückgang in Bayern resultiert vor allem aus einer fällig gewordenen Anleihe, die angesichts vorübergehend vorhandener Liquidität noch nicht in voller Höhe anschlussfinanziert werden musste. Auch in den beiden anderen Ländern ergaben sich die Rückgänge aus einer niedrigeren Emission von Wertpapieren aufgrund von nicht benötigter Liquidität. Am stärksten stiegen die Schulden gegenüber dem Jahresende 2022 prozentual in Brandenburg (+6,0 %), Sachsen (+4,1 %) und Hessen (+2,7 %). Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände steigen um 9,1 % Bei den Gemeinden und Gemeindeverbände nahm die Verschuldung bis zum Jahresende 2023 zu. Sie stieg gegenüber dem Jahresende 2022 um 9,1 % oder 12,9 Milliarden Euro auf 153,6 Milliarden Euro. Gegenüber dem 3. Quartal 2023 stiegen die kommunalen Schulden um 1,4 % oder 2,1 Milliarden Euro. Ohne Berücksichtigung der Schulden der neu hinzugekommenen öffentlichen ÖPNV-Unternehmen wäre die Verschuldung zum Jahresende gegenüber dem Jahresende 2022 um 4,8 % oder 6,8 Milliarden Euro auf 147,5 Milliarden Euro gestiegen. Den höchsten prozentualen Schuldenanstieg wiesen die Gemeinden und Gemeindeverbände in Baden-Württemberg (+14,5 %) auf, gefolgt von Sachsen (+14,4 %) und Bayern (+13,8 %). Ohne die Einbeziehung der neu in die Statistik aufgenommenen öffentlichen Verkehrsunternehmen im ÖPNV wäre die Verschuldung in Baden-Württemberg um 5,9 %, in Sachsen um 4,3 % und in Bayern um 12,0 % gestiegen. Einen Rückgang der Verschuldung gab es in Brandenburg (-4,3 %; ohne neu hinzugekommene ÖPNV-Unternehmen: -5,7 %) und im Saarland (-4,3 %; ohne neu hinzugekommene ÖPNV-Unternehmen im ÖPNV: -4,5 %). Die Verschuldung der Sozialversicherung stieg im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Jahresende 2022 um 0,7 Millionen Euro (+3,2 %) auf 22,3 Millionen Euro.]]> Allgemeine Meldungen Wed, 27 Mar 2024 09:22:44 +0100 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/oeffentliche-schulden-im-4-quartal-2023-um-33-hoeher-als-ende-2022.html Baustart: Deutschlands größte Solarthermie-Anlage entsteht in Leipzig https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/baustart-deutschlands-groesste-solarthermie-anlage-entsteht-in-leipzig.html Leipziger Stadtwerke und Ritter XL Solar setzen auf innovative Technik und naturnahe Bewirtschaftung Versorgungssicherheit und Klimaschutz Karsten Rogall, Geschäftsführer der Leipziger Stadtwerke, betont: „Nachhaltigkeit heißt für uns, Versorgungssicherheit und Klimaschutz zusammenzudenken und voranzutreiben. Die neue Anlage ist ein weiterer Beweis dafür. Wir erhöhen damit den Anteil erneuerbarer Energie in unserem Fernwärmesystem.“ Im Sommer liefert die Anlage täglich bis zu rund 20 Prozent für den Leipziger Wärmebedarf, übers Jahr sind es im Schnitt rund 2 Prozent. „Ende des Jahres 2025 soll die Anlage fertig sein und ab 2026 Wärme einspeisen“, ergänzt sein Geschäftsführer-Kollege Dr. Maik Piehler. Die Leipziger Stadtwerke investieren dafür rund 40 Millionen Euro, davon werden rund 16 Millionen Euro gefördert. Auch für Ritter XL Solar, Marktführer für Solar-Großanlagen in Deutschland, ist die Solarthermie Leipzig-West etwas ganz Besonderes. „Wir haben schon mehrere Großprojekte verwirklicht – von Potsdam über Mühlhausen bis Greifswald. Das hier ist eine neue Dimension. Es wird für Jahre die größte Solarthermie-Anlage Deutschlands sein“, sagt Matthias Johler, Geschäftsführer des Unternehmens Ritter Energie, zu dem die Marke Ritter XL Solar gehört. Im westlichsten Stadtteil Leipzigs setzt das Unternehmen auf sein modernstes, intelligentes System: Ein Algorithmus steuert die Anlage so effizient wie möglich. „Die Technik misst die Sonneneinstrahlung im Kollektorfeld und steuert entsprechend die Fließgeschwindigkeit des Wassers, welches in den Kollektoren erhitzt wird“, erläutert Ritter-Projektingenieur Paul Gaspar. „Je weniger Sonne scheint, desto langsamer fließt das Wasser, um sich zu erwärmen. Der Vakuum-Kollektor funktioniert zudem wie eine Thermoskanne – innen heiß, außen kalt.“ Sonne, Schafe, Schokolade Das bis zu 110 Grad heiße Wasser wird in Zukunft durch die nahen Fernwärme-Leitungen zu den Leipziger Kunden geleitet. „Dieser Ort ist ideal, weil die Flächenausrichtung gut ist, weil bereits die Leitungen in unmittelbarer Nähe vorbeiführen und weil bestehende Standorte, wie zum Beispiel unser BHKW Leipzig-West, in direkter Nachbarschaft sind“, sagt Stadtwerke-Projektleiter Erik Jelinek. Nach der Bauzeit hole sich die Natur dann den Raum unter den Kollektoren wieder zurück, betont er. Der Großteil des Areals sind nicht versiegelte Flächen, Blühwiese, Obstbäume und Mischhecken. Damit das Grün unter und zwischen den Kollektoren kultiviert wächst, soll vor Ort eine Schafherde eingesetzt werden. Matthias Johler: „Aus unserer Erfahrung können wir sagen, dass auch Kaninchen, Hasen, Igel, Insekten und Vögel hier eine Heimat finden werden. Erneuerbare Energie und Raum für Natur – beides kommt hier zusammen.“ Mehr zur Solarthermie Leipzig West: siehe Links]]> Energie Tue, 26 Mar 2024 14:33:03 +0100 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/baustart-deutschlands-groesste-solarthermie-anlage-entsteht-in-leipzig.html ifo Institut: Beschäftigungsbarometer gestiegen https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/ifo-institut-beschaeftigungsbarometer-gestiegen-1.html Unternehmen in Deutschland wollen wieder mehr Personal einstellen. Das ifo Beschäftigungsbarometer stieg im März auf 96,3 Punkte, nach 94,9 Punkten im Februar. „Die Unternehmen stellen aktuell bereitwilliger ein, weil sie die konjunkturellen Rahmenbedingungen besser einschätzen können. Fachkräfte werden weiter gesucht“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. Allgemeine Meldungen Umfragen Personalwesen Tue, 26 Mar 2024 10:26:01 +0100 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/ifo-institut-beschaeftigungsbarometer-gestiegen-1.html Nationaler Emissionshandel: CO₂-Emissionen sanken 2022 um 5,9 Prozent https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/nationaler-emissionshandel-co2-emissionen-sanken-2022-um-59-prozent.html Im zweiten Jahr des nationalen Emissionshandels (nEHS) betrugen die Emissionen in dessen Anwendungsbereich 288,5 Millionen Tonnen CO₂. Das sind 17,9 Millionen Tonnen CO₂ oder rund 5,9 Prozent weniger als im Jahr zuvor (306,5 Millionen Tonnen CO₂). Dies geht aus dem ersten Auswertungsbericht der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt (UBA) zur Emissionssituation im nEHS hervor. Energie Gebäudemanagement Verkehrsmanagement Tue, 26 Mar 2024 09:21:28 +0100 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/nationaler-emissionshandel-co2-emissionen-sanken-2022-um-59-prozent.html Krankenhaus: Risiken und Nebenwirkungen für den Klimawandel https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/krankenhaus-risiken-und-nebenwirkungen-fuer-den-klimawandel.html Sechs Prozent des CO2-Fußabdrucks in Deutschland gehen auf das Konto des Gesundheitssektors. Wege zur Klimaneutralität im Krankenhausbetrieb – Thema eines öffentlichen Symposiums am 18. April an der HWR Berlin. Wegweisende Erkenntnisse Wissenschaftler*innen der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) haben gemeinsam mit Vertreter*innen von Krankenhäusern, Serviceanbietern, Fachverbänden und Bratungsfirmen in den letzten drei Jahren ermittelt, welche CO2- Emissionen mit nicht-medizinischen Prozessen im Klinikbetrieb verbunden sind und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um diese Prozesse klimaneutral zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) förderte das praxisbezogene Forschungsprojekt unter dem Titel „Klimaneutrale Sekundärprozesse im Krankenhaus“, kurz „KlinKe“.  Zukunftsweisender Dialog Der fachliche Austausch über die Ergebnisse und Empfehlungen stehen im Mittelpunkt des öffentlichen Symposiums unter dem Titel „Klimaneutrale Sekundärprozesse im Krankenhaus“ am 18. April 2024 von 10.30 bis 16.00 Uhr an der HWR Berlin (Campus Schöneberg, Haus B, Aula, Badensche Straße 50–51, 10825 Berlin). Die Keynote hält Dr. med. Matthias Albrecht von der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) und dem Kompetenzzentrum für klimaresiliente Medizin und Gesundheitseinrichtungen (KliMeG).  Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter*innen aus dem Gesundheitswesen (Krankenhäuser, Servicegesellschaften, Pflegeeinrichtungen), aus der Wissenschaft und Zivilgesellschaft (Verbände und Vereine) und ist offen für alle am Thema interessierten Personen.  Anmeldung und Programm Anmeldungen für die kostenlose Teilnahme am Symposium sind möglich bis zum 11. April 2024 unter folgendem Link: 1. Link Mehr zum Forschungsprojekt „KlinKe“: 2. Link]]> Gesundheitswesen und Hygiene Krankenhaus Mon, 25 Mar 2024 13:58:40 +0100 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/krankenhaus-risiken-und-nebenwirkungen-fuer-den-klimawandel.html ifo Institut: Exporterwartungen deutlich gestiegen https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/ifo-institut-exporterwartungen-deutlich-gestiegen.html Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich merklich aufgehellt. Die ifo Exporterwartungen stiegen im März auf minus 1,4 Punkte, von minus 7,0 Punkten im Februar. „Der Welthandel dürfte in den kommenden Monaten anziehen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Die deutsche Exportwirtschaft hofft davon zu profitieren.“ Allgemeine Meldungen Umfragen Mon, 25 Mar 2024 09:59:47 +0100 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/ifo-institut-exporterwartungen-deutlich-gestiegen.html Wechsel der Vizepräsidentschaft im Statistischen Bundesamt https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/wechsel-der-vizepraesidentschaft-im-statistischen-bundesamt.html Anfang April 2024 bekommt das Statistische Bundesamt (Destatis) eine neue Vizepräsidentin: Alexandra Roder folgt auf den bisherigen Vizepräsidenten Christoph Unger, der sich Ende März 2024 in den Ruhestand verabschiedet. Brand: „Wir verabschieden uns von einem sehr verdienten Vizepräsidenten“ „In den zurückliegenden dreieinhalb Jahren hat Christoph Unger sehr viel im Statistischen Bundesamt bewegt. Er hat das Amt mit seiner umfassenden Erfahrung im Krisenmanagement sicher durch die Corona-Pandemie gelotst, mit großem Engagement die Anstrengungen zur digitalen Transformation der Verwaltung und viele interne Umorganisationen mitgestaltet. Auch auf internationaler Ebene hat er das Amt bestens vertreten“, würdigt Ruth Brand die Verdienste von Christoph Unger. „Mit ihm geht ein Vizepräsident, der von den Beschäftigten und Interessensvertretungen sehr geschätzt wurde. Denn Christoph Unger hat stets die Menschen hinter den Beschäftigten und ihre Bedürfnisse gesehen. Das Statistische Bundesamt verabschiedet sich von einem sehr beliebten Vizepräsidenten und kompetenten Krisenmanager, der stets mit vollem Engagement unser Amt vertreten hat. Wir haben ihm viel zu verdanken“, so Brand weiter. „Mit Alexandra Roder bekommt das Statistische Bundesamt eine Vizepräsidentin, die ihre langjährigen Erfahrungen aus der Software-Branche und der Entwicklung großer Unternehmen bereits gewinnbringend für unser Amt unter Beweis gestellt hat“, begrüßt Ruth Brand die neue Vizepräsidentin. „Im gesamten Haus wird sie für ihre klare und offene Kommunikation, ihre innovativen Ideen und ihre Verlässlichkeit sehr geschätzt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihr.“ Unger: „Herausragende Bedeutung der Statistik für demokratisches Gemeinwesen“ „,Demokratie braucht Daten – Daten brauchen Demokratie‘ lautete unser Motto zum 75. Geburtstag des Statistischen Bundesamtes im vergangenen Jahr. Diese Worte bringen die herausragende Bedeutung und den Beitrag der amtlichen Statistik für unser demokratisches Gemeinwesen zur Geltung“, sagt Christoph Unger im Rückblick auf seine Zeit als Vizepräsident. „Ich bin froh, dankbar und ein bisschen stolz, dass ich daran in den zurückliegenden dreieinhalb Jahren mitwirken durfte.“ Der studierte Jurist Christoph Unger begann seine Laufbahn als Verwaltungsrichter und wirkte dann in unterschiedlichen Funktionen im Niedersächsischen Innenministerium. Von 2004 bis 2020 war er Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn, bevor er im Oktober 2020 zum Vizepräsidenten des Statistischen Bundesamtes ernannt wurde. Zusätzlich zu dieser Aufgabe übernahm er zeitweise die Leitungen der Abteilung „Verwaltung“ sowie der Abteilung „Verwaltungsregister und Dienstleistungszentrum für Bessere Rechtsetzung“. In seiner Amtszeit förderte Christoph Unger die internationale Zusammenarbeit und trieb den Aufbau des Basisregisters für Unternehmen voran. Zudem hat er eine wissenschaftliche Untersuchung der historischen Rolle des Amtes initiiert. Ende März 2024 tritt der 66-Jährige in den Ruhestand. Roder: „Setze auf partnerschaftliche Zusammenarbeit und offene Kultur“ Alexandra Roder wechselte im Januar 2021 zum Statistischen Bundesamt und übernahm dort bis März 2023 die Leitung der Abteilung „Verwaltung“. Seit April 2023 leitet sie die Abteilung „Digitalisierung, Digitale Dienste“. Vor ihrem Eintritt ins Statistische Bundesamt arbeitete die promovierte Physikerin und IT-Expertin in hochrangigen Führungspositionen von Unternehmen sowie öffentlich-rechtlichen Banken in den Bereichen Organisation, IT und Personal. Zuletzt hatte sie den Bereich Software-Entwicklung bei einem Management- und Technologieberatungsunternehmen geleitet. Ab April 2024 tritt die 50-Jährige nun die Nachfolge von Christoph Unger an. „Ich freue mich sehr auf die verantwortungsvolle Aufgabe als Vizepräsidentin des Statistischen Bundesamtes. Mit vielen Kolleginnen und Kollegen aller Abteilungen arbeite ich seit Jahren sehr vertrauensvoll und kooperativ zusammen. Auf diese partnerschaftliche Zusammenarbeit setze ich auch künftig", sagt Alexandra Roder mit Blick auf ihre neue Aufgabe ab April 2024. „Gleichzeitig möchte ich mich für die weitere Modernisierung unseres Hauses stark machen. Denn angesichts des rasanten technologischen Fortschritts und sprunghafter Entwicklungen gerade im Datenumfeld brauchen wir neue Verhaltensweisen, neue Kompetenzen und neue Arbeitsweisen und eine offene Kultur“, so Roder weiter.]]> Personalwesen Mon, 25 Mar 2024 09:13:34 +0100 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/wechsel-der-vizepraesidentschaft-im-statistischen-bundesamt.html Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Januar 2024: -7,4 % zum Vormonat https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/auftragseingang-im-bauhauptgewerbe-im-januar-2024-74-zum-vormonat.html Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Januar 2024 gegenüber Dezember 2023 kalender- und saisonbereinigt um 7,4 % zurückgegangen. Im Tiefbau nahm der Auftragseingang um 3,1 % ab, im Hochbau um 12,0 %. Umsatz zurückgegangen Der reale Umsatz im Bauhauptgewerbe lag im Januar 2024 um 5,3 % niedriger als im Vorjahresmonat. Der nominale Umsatz sank im gleichen Zeitraum um 3,6 % auf 5,0 Milliarden Euro. Die Zahl der im Bauhauptgewerbe tätigen Personen nahm im Januar 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,2 % ab.]]> Allgemeine Meldungen Gebäude und Grundstücke Stadtplanung Mon, 25 Mar 2024 08:55:56 +0100 https://www.public-manager.com/aktuelles/einzelansicht/article/auftragseingang-im-bauhauptgewerbe-im-januar-2024-74-zum-vormonat.html