System 2000_Nature: Einladend, nachhaltig und außerordentlich flexibel
Unter dem Motto „Kreislauffähigkeit vorausgedacht“ präsentiert Strähle in München Trennwand- und Raum-in-Raum-Systeme, die das Bedürfnis von Bürotätigen nach einem Gleichgewicht zwischen Teamarbeit und individueller Konzentration auf höchst funktionelle und ästhetische Weise erfüllen, und darüber hinaus nachhaltig und per se kreislauffähig sind.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht das neue System 2000_Nature, das auf der Orgatec im Oktober 2024 in kleinerem Umfang erstmals gezeigt wurde. Die flächenbündige Ganzglaswand unterstützt mit ihrer eleganten Holzrahmenkonstruktion moderne architektonische Konzepte, die verstärkt auf Holz als nachwachsenden Rohstoff setzen. Die neue Trennwand basiert auf dem System 2000, dem Klassiker unter den Strähle-Trennwänden. Die Unterkonstruktion besteht wie bei diesem aus leichten Boden- und Deckenschienen sowie dem von Strähle patentierten Stahl-Systemständer im Einhängeprinzip. Der modulare Aufbau gewährleistet, dass das System 2000_Nature jederzeit auf einfache und wirtschaftliche Weise an neue Anforderungen anpassbar und damit kreislauffähig ist. Die neu entwickelten Holzprofile ersetzen die sonst eingesetzten Aluminiumstrangpressprofile bei Verglasungen und Zargen. Dadurch reduzieren sich die CO2-Emissionen bei der Herstellung um etwa 20 Prozent.
Das System 2000_Nature bietet gleich hohe Schalldämmeigenschaften (bis Rwp 51 dB) wie das klassische System 2000. Wie beim System 2000 stehen verschiedene Verglasungen zur Auswahl, um die spezifischen Projektanforderungen optimal zu erfüllen. Passend zur neuen Wand entwickelte Strähle zwei Glastürvarianten in Holzrahmenbauweise: eine 40-mm-Holzrahmentür und eine 100-mm-Holzrahmentür mit doppelter Verglasung. Darüber hinaus stehen die Volltürblätter in 40-, 64- und 100-mm-Bauweise aus dem Baukasten von System 2000 mit passenden Holzzargen zur Verfügung. Die baugleiche Konstruktion ermöglicht außerdem die Kombination mit Vollwänden aus dem System 2000.
Wie der Industrial Style in eine moderne, sehr variabel einsetzbare Trennwand übersetzt werden kann, demonstriert Strähle mit dem neuen System 3400_Plus. Durch horizontale Ergänzungsprofile entstehen gegenüber dem System 3400 kleinere Glasflächen, wie sie für den Industriestil typisch sind. Abgesehen vom gestalterischen Aspekt hat die Aufteilung der Wand in Segmente eine Reihe von Vorteilen: Sie vereinfachen Transport, Erstmontage und Umbau. Die rein mechanische Verfugung erleichtert Montage und Demontage zusätzlich. Das System 3400_Plus ist damit prädestiniert für Projekte, die eine hohe Flexibilität der Wandsysteme voraussetzen, wie zum Beispiel das Bauen im Bestand.
Auf dem Messestand zeigt Strähle außerdem seine individuell konfigurierbaren Raum-in-Raum-Systeme Kubus I mit Einfachverglasung und Kubus II mit Doppelverglasung für hohe Anforderungen an den Schallschutz sowie die aus wenigen vorkonfigurierten Bauteilen bestehende, im Nu aufgebaute Teambox. Alle Raum-in-Raum-Lösungen von Strähle bieten durch gute Schalldämmung und Raumakustik, stufenlos einstellbare Lüftung und dimmbare Beleuchtung eine sehr hohe Aufenthaltsqualität.
Strähle auf der Bau 2025 in Halle C5, Stand 521