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08.06.2017 | Stadtplanung

Landtagspräsident begeistert von „einmaliger Gartenschau"

Von einer „traumhaften Kulisse mit altem Baumbestand“ schwärmte der neue nordrhein-westfälische Landtagspräsident André Kuper bei seinem Besuch auf der Landesgartenschau 2017 in Bad Lippspringe.

Begeisterter Gast in Bad Lippspringe: Landtagspräsident André Kuper mit Bürgermeister Andreas Bee (r.) und dem Vorsitzenden des Fördervereins der LGS 2017 Bernd Nübel (l.). Foto: Landesgartenschau Bad Lippspringe

Zusammen mit einer Gruppe aus Rietberg machte sich der heute noch amtierende Vorsitzende des Fördervereins des Gartenschauparks in Rietberg, das die Landesgartenschau im Jahr 2008 ausrichtete, ein Bild von einer „einmaligen Gartenschau mit eigenständigen Charakter“.

„Ich bin begeistert und empfehle allen Menschen aus Nah und Fern den Besuch dieser Landesgartenschau“, zeigte sich Kuper begeistert von den Eindrücken in Bad Lippspringe. Ganz wichtig sei, dass hier keine Kopie früherer Auflagen dieser Großveranstaltung entstanden sei. „Bad Lippspringe hat eine einzigartige Waldkulisse für die Gartenschau, das ist einfach großartig“, machte der Landtagspräsident deutlich.

Bürgermeister Andreas Bee ließ es sich nicht nehmen, die Besuchergruppe aus Rietberg persönlich zu begrüßen. „André Kuper hat uns mit seinen Erfahrungen aus dem Jahr 2008 ermuntert, nach seiner Präsentation in Bad Lippspringe hat es bei uns Klick gemacht“, erinnerte er an die Anfänge des Bewerbungsverfahrens für die Landesgartenschau 2017 in den Jahren 2010 und 2011. Und Bee machte deutlich, wie wichtig die Entwicklung in der Nachbarstadt für Bad Lippspringe ist: „Rietberg ist immer noch ein tolles Vorbild für uns!“.