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18.02.2018 | Versorgungsnetze

Verkehrsminister Hendrik Wüst besucht Deutsche Glasfaser in Borken

NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst besucht die Zentrale von Deutsche Glasfaser mitten in Borken – seinem Heimatwahlkreis. Er spricht über die Mobilität der Zukunft, Chancen der Digitalisierung und die Stärkung des ländlichen Raums. Für viele Kommunen in NRW gilt eine zukunftsfähige Breitbandversorgung als Standortfaktor Nummer eins und als Garant für hohe Lebensqualität im digitalen Zeitalter.

NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (Mitte links) inmitten der jungen Köpfe bei Deutsche Glasfaser gemeinsam mit Geschäftsführer Uwe Nickl (r. von Minister Wüst) und Karl Janssen (r. von U. Nickl), Kommunalbeauftragter Deutsche Glasfaser. (Foto: Deutsche Glasfaser)

Gerade die Menschen in schlecht versorgten ländlichen Gebieten wollen sich daher nicht weiter mit Übergangslösungen abfinden und fordern stabile und leistungsstarke Glasfaserleitungen bis in ihre Häuser, Unternehmen und Schulen. Wie das unbürokratisch und clever funktionieren kann, zeigt das Unternehmen Deutsche Glasfaser.

Im Wahlkreis von NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst profitieren bereits mehrere Kommunen vom privatwirtschaftlichen Netzausbau durch Deutsche Glasfaser. In diesen Orten im ländlichen Kreis Borken spielt die aktuelle Bandbreitendebatte keine Rolle mehr. Die Einwohner gehen gelassen in digitale Zukunft dank langfristig Terrabit-fähiger FTTH-Glasfaseranschlüsse. Ihre Gewerbe- und Neubaugebiete wachsen – der Weg in ihre „Heimat 4.0" ist frei. Entscheidend für den konstanten Erfolg von Deutsche Glasfaser in der ländlichen Region sind laut Geschäftsführer Uwe Nickl die enge Kooperation mit engagierten Kommunen und mehr Innovation und Intelligenz beim Netzausbau.

„Wir wundern uns sehr, dass aktuell Stimmen aus Wirtschaft und Politik besonders den Menschen in ländlichen Regionen vorschreiben wollen, welche Bandbreiten für sie ausreichend sind. Über 90 Prozent unserer Kunden buchen bei uns Netzgeschwindigkeiten von mehr als 100 Megabit pro Sekunde. Das zeigt, dass wenn wir den Menschen die Bandbreitenfreiheit des digitalen Zeitalters eröffnen, sie diese auch nutzen. Der Schlüssel dazu ist der FTTH-Anschluss an ein Glasfasernetz", sagt Uwe Nickl, Geschäftsführer von Deutsche Glasfaser. „Wir reichen ihnen gerne die Hand und ermöglichen gemeinsam ihre Gemeinde mit echter Glasfaser aufzurüsten. Wir glauben, dass durch die Glasfaserinfrastruktur der ländliche Raum einen enormen Standortvorteil gewinnt. Deutsche Glasfaser hat gezeigt, dass die Glasfaserverlegung mithilfe innovativer Methoden auf dem Land wirtschaftlich möglich ist – interessanterweise ziehen jetzt die großen Anbieter in Deutschland nach", so Uwe Nickl weiter.

Hendrik Wüst zeigt sich besonders interessiert an den innovativen Planungs- und Bauverfahren des Unternehmens. Für die Verlegung von Glasfaserleitungen ermöglichen neue Techniken die clevere Planung und schnelle Umsetzung aller Prozesse. Minister Wüst und Geschäftsführer Uwe Nickl sind sich besonders in einem Punkt einig: Schneller, besser und kosteneffizienter bauen funktioniert nur mit innovativen Methoden und zügigen Genehmigungsverfahren. Vorstellbar sind aus Sicht von Deutsche Glasfaser zentrale und kompetente Anlaufstellen für alle Genehmigungsverfahren rund um den echten Glasfaserausbau oberhalb der kommunalen Entscheidungsebene.

Minister Wüst zeigt sich von der Ideenvielfalt und Durchsetzungskraft des jungen Unternehmens beeindruckt: „Wir brauchen mehr Köpfchen und weniger Kupfer. Das junge Mitarbeiterteam am Deutsche Glasfaser-Standort in Borken zeigt, wie mit Kreativität und Durchsetzungskraft Herausforderungen gemeistert werden. Der Ausbau der Glasfaserinfrastruktur und die Entwicklung der Mobilität der Zukunft bedingen einander – deshalb müssen wir intelligente Ansätze und kluge Ideen für die Herausforderungen des digitalen Zeitalters mit Kräften unterstützen. Das schafft in dieser hochtechnisierten Zukunftsbranche wiederum neue Berufsbilder und Chancen."