Trivadis erhält Auftrag von Dataport über 11 Millionen Euro

Trivadis gewinnt eine Ausschreibung von Dataport, einem deutschen Full-Service-Provider für IT-Dienstleistungen in der öffentlichen Verwaltung. So wird Trivadis Dataport in den nächsten Jahren bei der Weiterentwicklung und Pflege von IT-basierten polizeilichen Fachverfahren unterstützen. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf mehr als 11 Millionen Euro.

Urban Lankes, CEO von Trivadis (Foto: Trivadis)

Die im Rahmenvertrag «Dienstleistungen polizeiliche Fachverfahren» festgelegten Leistungen umfassen Architekturberatung, Softwareentwicklung auf der Basis von Java-, Oracle- und BI-Technologien, Projekt- und Testmanagement sowie Entwicklungsleitung. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem störungsfreien Weiterbetrieb der Systeme, der Transformation von Prozessen, dem Wissenstransfer und der Modernisierung vorhandener Anwendungen.
Mit dem Zuschlag erneuert und verstärkt Dataport die Zusammenarbeit mit Trivadis. So hatte Trivadis bereits 2013 eine Ausschreibung von Dataport im Kontext der polizeilichen Fachverfahren gewonnen.

„Wir haben uns für Trivadis entschieden, weil uns die Kenntnisse der Fachverfahren und polizeilichen Prozesse sowie das vorgelegte Konzept überzeugt haben, und Trivadis zudem das wirtschaftlichste Angebot gemacht hat", so Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport, zu den Gründen für den Zuschlag.
Auch auf Seiten von Trivadis freut man sich über die Verlängerung der Zusammenarbeit: „Uns liegt sehr viel daran, Dataport weiterhin zu unterstützen und die strategische Entwicklung als Service-Provider der Polizei mitgestalten zu dürfen", so Urban Lankes, CEO von Trivadis.

Mit dem Auftrag unterstreicht Trivadis seine Fachkompetenz im Bereich Innere Sicherheit und wird auf dieser Grundlage in den kommenden Jahren einen noch stärkeren Fokus auf dieses Marktsegment legen.
Ein Bild von Urban Lankes, CEO von Trivadis