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31.10.2016 | Büromöbel

Glasakustikwand von Strähle verleiht Open-Space-Landschaften mehr Aufenthaltsqualität

Das transparente und raumakustisch hochwirksame System 7400 wurde speziell zur Gliederung von Open-Space-Büros entwickelt. Durch die Kombination von raumhohen Glaselementen mit effizienten Vorwand- und Deckenabsorbern lassen sich akustisch voneinander getrennte Zonen bilden. Der Raumeindruck des Open Spaces bleibt durch die dezente Anordnung der Absorberflächen erhalten.

Glasakustikwand System 7400 (Foto: Strähle)

Als Systemkomponenten setzt Strähle die elegante Ganzglaswand 3400 sowie vorgehängte Absorber des Typs 7100 und Deckenabsorber der Serie 7300 ein. Die Trennwand unterbindet den Direktschall zwischen gegenüberliegenden Arbeitsplätzen. Die mikroperforierten Absorberelemente sind auf die menschliche Sprache ausgelegt und verfügen über einen speziellen Schichtaufbau. Der breite Frequenzbereich von 100 bis 5000 Hz erlaubt, eine auf die Tätigkeit abgestimmte Nachhallzeit einzustellen und vertrauliche Arbeitsbereiche mit Normschallpegeldifferenzen von bis zu Dn,T,w 27 dB zu realisieren. Auf abgeschlossene Flurwände oder Türen wird bewusst verzichtet.

Neben den Akustikprodukten für kleinere und mittlere Räume bietet Strähle nun auch Lösungskonzepte für die Planung und Zonierung kompletter OpenSpace-Landschaften.
Durch entsprechende Kombination und Anordnung der Glasakustikwand System 7400 erhält jede Open-Space-Landschaft ein maßgeschneidertes Akustikkonzept.