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14.06.2016 | Krankenhaus

Modulbauweise von Heinkel Modulbau beim Klinikum Christophsbad, Göppingen

Schnell, leise und wirtschaftlich, so lässt sich die Modulbauweise von Heinkel Modulbau in wenigen Worten am besten beschreiben. So wundert es nicht, dass das Klinikum Christophsbad in Göppingen – eine Fachklinik für Psychiatrie, Neurologie und Geriatrie – bei der Erweiterung des Standortes erneut auf die moderne Modulbauweise von Heinkel Modulbau, Blaubeuren, setzt. Mitten im Bestand und während des laufenden Klinikbetriebes wird das Christophsbad um 1.500 qm erweitert.

Das Haus 22 des Klinikums Christophsbad, Göppingen. Die oberen beiden Stockwerke wurden von Heinkel Modulbau in Modulbauweise realisiert. (Foto: Heinkel Modulbau)

Thomas Ziegler, Geschäftsführer Heinkel Modulbau GmbH, berichtet zu dem Bauprojekt: „Bereits im Jahr 2014 haben wir das Haus 22 des Christophsbad in Göppingen in wenigen Monaten um zwei Etagen aufgestockt. Auch unser aktuelles Bauprojekt für das Klinikum Christophsbad steht unter enormem Zeitdruck. Mit der Produktion der Raummodule für weitere 1.500 qm Klinikfläche beginnen wir im Juli 2016. Die Auslieferung ist für Dezember 2016 zugesagt.“

Für den Bauherren war jedoch nicht nur die kurze Bauzeit ausschlaggebend, sich erneut für die Modulbauweise von Heinkel Modubau zu entscheiden. Dank des hohen Vorfertigungsgrads der Raummodule ist der Baulärm und die Schmutzemission auf ein Minimum reduziert. Weder die Montage, noch der Innenausbau stören den sensiblen Klinikalltag.