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12.07.2016 | Büromöbel

Was hat vier Beine und kommt aus Deutschland?

Sie haben es erraten: In diesem Fall sind beide Antworten richtig. Denn der Besucherstuhl „F2" von Viasit ist genauso deutsch wie der Schäferhund, Gesundheitssandalen oder Jérôme Boateng.

(Foto: viasit Bürositzmöbel GmbH)

Alle Bestandteile des F2, vom stählernen Sitzgestell über Armlehnen, Sitz- und Rücken-platten aus OSB, bis hin zum Polsterschaum und den Bezugsstoffen, stammen von deutschen Zulieferern, die auf kurzen Wegen ins Viasit-Werk nach Neunkirchen liefern. Dort werden die Teile montiert und zum Versand gebracht.

Vielleicht der deutscheste Stuhl, den viasit je gebaut hat

Die deutschen Gene des F2 zeigen sich auch in seinem schlichten und funktionalen Design. Scheint es nicht direkt dem Designprinzip des Bauhauses „Form follows function" geschuldet zu sein? Und in der Tat zeichnet der Ralf Umland für das Produktdesign des F2 verantwortlich. Er ist schon seit vielen Jahren für viasit aktiv und hat gemeinsam mit dem viasit-internen Produktdesign-Team zahlreiche, vielfach ausgezeichnete Serien von der ersten Idee bis zur Marktreife entwickelt.

Als Besucherstuhl für alle Fälle bietet der F2 eine reiche Auswahl an Ausstattungsoptionen: Netz- oder Polsterrücken, neben dem bodenständigen Vierbeiner gibt es auch eine komfortable Freischwingerversion, Armlehnen aus glasfaserverstärktem Polyamid, oder Platz sparend ohne - der F2 lässt sich für alle Eventualitäten ausrüsten. Die Polster-Rückenlehne gibt es in zwei verschiedenen Höhen, und auch das Gestell - im Standard schwarz - kann wertig verchromt oder silberfarbig geliefert werden.

97% aus Europa
Beschaffung auf kurzen Wegen ist bei Viasit ein durchgängiges Prinzip, das nicht nur beim F2 gilt. 97% aller Materialien, die Viasit einkauft, kommen von europäischen Zulieferern. Innere Werte: Der F2 bietet Qualität made in Germany zum Einstiegspreis.