Public Manager
17.07.2014 | Gebäudemanagement, Sanitär-Heizung-Klima

Mobile Wärmelösungen von heizkurier schaffen Spielraum im Haushaltsplan

Durch die vielerorts angespannte Haushaltslage in den Kommunen, ist in den letzten Jahren ein erheblicher Investitionsstau entstanden. Insbesondere versäumte Ersatzinvestitionen bei veralteten Heizanlagen werden auch in den kommenden Wintermonaten zu Havarien und Totalausfällen in vielen Schulen, Kindergärten, Altenheimen, Krankenhäusern und Verwaltungsgebäuden führen.

Im Notfall schnell vor Ort
Fällt die Heizung im Verwaltungsgebäude aus, sitzen die Mitarbeiter im Kalten, müssen nach Hause geschickt werden und können nicht arbeiten. In anderen Einrichtungen wiegen die Folgen eines Heizungsausfalls schwerer. In solchen Notfällen hat sich heizkurier in den letzten zehn Jahren als schneller und verlässlicher Partner in zahlreichen Kommunen bewährt. Derzeit stehen ständig 350 mobile Heizzentralen mit Leistungen bis 5.000 kW zur Verfügung. Von den bundesweit fünf Standorten ist das erforderliche Gerät in wenigen Stunden am Einsatzort.

Mittelfristige Entlastung für den Investitionshaushalt
Die mietbaren Wärmezentralen können den Investitionshaushalt auch längerfristig entlasten, da die Mietaufwendungen den Betriebsausgaben zugeordnet werden. Veraltete, uneffiziente und störanfällige Hausanlagen können komplett stillgelegt und zeitlich flexibel durch Mietanlagen ersetzt werden. In zahlreichen Kommunen gehört dies bereits zur gängigen Praxis. Dabei garantieren die stets modernen Anlagen eine hohe Energieeffizienz und leisten zusätzlich einen positiven Beitrag zur Energiewende.

Flexible Betreibermodelle
Überall dort, wo Wärme nur temporär oder saisonal benötigt wird, bieten mobile Heizanlagen eine Einsparungsoption. Insbesondere bei öffentlichen Freibädern und Wellnessanlagen haben sich die Mietlösungen von heizkurier vielerorts etabliert. Beginnt die Badesaison wetterbedingt erst spät und endet früh, lässt sich die Mietdauer entsprechend flexibel anpassen. Kosten lassen sich somit senken. Zudem reduzieren mobile Wärmekonzepte beim Schwimmbadbau die Bau- und Investitionskosten. Ein Heizungskeller kann komplett eingespart werden. Investitionen in eine Hausanlage entfallen ebenso wie folgende Wartungskosten oder Ersatzinvestitionen.

heizkuriere werden im kommunalen Bereich darüber hinaus zur Fernwärmeabsicherung (Energie- Contracting) sowie zur Beschleunigung von Neubauprojekten eingesetzt.
„Mobile Wärmelösungen sind mehr als einfach nur bewegliche Heizungen. Durch innovative Mietmodelle schaffen wir finanzielle Freiräume für unsere Kunden sowie Sicherheit bei der Kostenplanung und im Notfall,“ betont Martin Hecker, Geschäftsführer der heizkurier GmbH.

Über heizkurier GmbH:
Die heizkurier GmbH bietet bundes- und europaweit mobile Wärmelösungen für alle gewerblichen Einsätze an. Die derzeit 350 verfügbaren Heizzentralen mit Leistungen von 10 bis 5.000 kW werden auf Basis langjähriger Erfahrungen eigens konzipiert und aus deutschen Qualitätsbauteilen gefertigt. Sie sichern die Wärme-, Warmwasser- und Warmluftversorgung im geplanten Einsatz ebenso wie im Notfall, saisonunabhängig und flexibel. Ob im: die Wärme wird dahin geliefert, wo sie benötigt wird. Den Service - der Beratung, Planung, Anlieferung, Anschluss, Einweisung vor Ort, technischen Notdienst und Abholung umfasst - nutzen viele namhafte Kunden. Hauptsitz des 2007 gegründeten Unternehmens ist Wachtberg bei Bonn. Weitere Standorte gibt es in Hamburg, Berlin, Ulm und München.