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12.12.2014 | Gebäudesanierung, Sanitär-Heizung-Klima

Neu: JUDO i-soft 7,5 TGA --- Bewärte Technik. Neue Größe.

Der JUDO i-soft TGA erfreut sich großer Beliebtheit im Markt. Gegenüber anderen Enthärtern für die Gebäudetechnik kann er aufgrund seines modularen Aufbaus einige wichtige Pluspunkte sammeln. Jetzt stellt JUDO den bewährten Modellen eine neue Variante zur Seite – in einer gefragten Zwischengröße.

(Foto: JUDO)

Bisher gibt es den i-soft TGA mit Nenndurchflüssen von 5, 10, 15 und 20 m3/h. Ab sofort komplettiert eine Ausführung mit 7,5 m3/h die Modellpalette. Damit reagiert JUDO auf zahlreiche Anfragen von Kundenseite.
Der i-soft 7,5 TGA kommt somit in einer optimalen Zwischengröße – für Gebäude mit bis zu 20 Wohneinheiten. Dabei kann er ähnlich platzsparend installiert werden wie der i-soft 5 TGA. Denn wie beim kleinsten Vertreter der Familie sind auch beim i-soft 7,5 TGA die Einzelmodule in einer Reihe angeordnet. Damit macht sich der Neue auch beim Einbau vor einer Wand besonders schlank. Alle anderen Vorteile der neuen Anlage sind von ihren etablierten Verwandten bestens bekannt.

Der JUDO i-soft TGA liefert Wunschwasser auf Knopfdruck: Die gewünschte Wasserhärte kann einfach und komfortabel eingestellt werden; die Verschnittwasserregelung erledigt das Gerät selbständig. Außerdem bieten die TGA-Modelle den Vorteil der stagnationsfreien Betriebsweise – alle Enthärtersäulen, die sich nicht in der Regenerationsphase befinden, sind parallel in Betrieb und werden zwangsdurchströmt. So kann sich während des Betriebs kein Stagnationswasser bilden. Auch der Installateur hat mit dem i-soft TGA leichtes Spiel: montieren, anschließen, Salz einfüllen, kalibrieren, fertig. Da die Enthärtersäulen bereits befüllt geliefert werden, entfällt die umständliche und unhygienische Harzbefüllung vor Ort.
Der i-soft 7,5 TGA hat also beste Voraussetzungen, eine ähnliche Erfolgsgeschichte zu schreiben wie seine Brüder.