Public Manager
11.02.2013 | Beleuchtung

Flexible Lösungen für kommunale Beleuchtung

Viele Kommunen haben ein großes Problem: Die städtische Beleuchtung ist veraltet und verursacht zu hohe Stromkosten. Folglich steht der Austausch und Umbau vieler Lichtanlagen an: Die Wahl fällt oft auf LED-Systeme. Ihr Vorteil: Sie sind echte Stromsparer. Der Nachteil: Die Städte benötigen verschiedene LED-Module für die unterschiedlichen Einsatzzwecke. Da aber fast alle Leuchtenhersteller nur je ein LED-Modul in einem Leuchtentyp verbauen, sind die Kommunen gezwungen, unterschiedliche Leuchtenkörper aufzustellen. Das einheitliche Stadtbild bleibt auf der Strecke. Doch es gibt eine Lösung:

Das neueste LED Modell „Alpha 730 VS LED“ von LP kann völlig unkompliziert auf alle gängigen Lichtmaste montiert werden. (Foto: Rico Burmeister)

Als einziger Anbieter hat sich die mittelständische Leuchten GmbH Pasewalk (LP.) darauf spezialisiert, in ihre Außenleuchten und Straßenlaternen unterschiedliche LED-Systeme zu integrieren.

Einheitliches Stadtbild

Projektmanager Stefan Burmeister: „Wir haben diesen Bedarf der Kommunen früh erkannt und uns nicht auf ein System festgelegt. Sowohl unsere klassischen als auch unsere Design-Außenleuchten können mit bis zu vier verschiedenen LED-Systemen ausgerüstet werden.“ So haben die Städte die Möglichkeit, flexibel und kostenoptimiert zu beauftragen und dennoch das einheitliche Bild zu wahren. Dabei deckt das LP.-Portfolio die Bandbreite der kommunalen Anforderungen voll ab. Es gibt günstige LED-Varianten für Basisanforderungen wie den Einsatz in Wohngebieten, Systeme zur Ausleuchtung von Parkplätzen, Lager- und Arbeitsstätten sowie Premium-Einbauten für Hauptstraßen und Radwege. Im Premium Plus-Modul ist darüber hinaus die LED-Kammer hermetisch verschlossen und mit einem Edelgas befüllt, so dass es zu keiner Oxidation oder Verfärbung der LEDs und Reflektoren kommen kann. Eine lange Lebensdauer ist damit garantiert. Den genauen Überblick bietet der brandneue Katalog „Außenleuchten LED-Ausgabe 2.0“, der unter info@leuchten-pasewalk.de kostenlos angefordert werden kann. Kommunen, deren Bedarf nicht durch die angebotenen Leuchten abgedeckt wird, können durch die hauseigene Entwicklungsabteilung eine individuelle Leuchte konzipieren lassen – auf Wunsch sogar mit entsprechendem Sonderlichtmast.

Individuelle Entwicklung

Das beste Beispiel dafür findet sich auf der Insel Usedom. Auf der größten zusammenhängende Uferpromenade Europas stehen auf dem 1,7 Kilometer langen Teilstück vom deutschen Ahlbeck ins polnische Swinemünde LED-Leuchten, die komplett nach den Vorstellungen der dortigen Verwaltung von den Pasewalker Experten konzipiert, gestaltet und gebaut wurden.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

Leuchten GmbH Pasewalk

Rothenburger Weg 27
17309 Pasewalk

Tel.: +49 (0)3973/20420
Fax: +49 (0)3973/210177

Email:
Web: http://www.leuchten-pasewalk.de/