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12.08.2013 | Energie

"Windenergie und Repowering - aktuelle Situation und kommunale Handlungsmöglichkeiten in Nordrhein-Westfalen"

Veranstaltung am 3. September 2013 in Aachen

Nordrhein-Westfalen hat vor dem Hintergrund der Energiewende ehrgeizige Ziele im Klimaschutz. Die Windenergienutzung spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Der Anteil der Windenergie an der Stromversorgung soll von heute rd. 4 Prozent bis 2020 auf mindestens 15 Prozent steigen. Auf dem Weg zur Umsetzung dieses Ausbauzieles kommt dem Repowering von Windenergieanlagen, d.h. dem Ersatz von Altanlagen durch effizientere und leistungsstärkere Anlagen, eine besondere Bedeutung zu.

Die Veranstaltung "Windenergie und Repowering - aktuelle Situation und kommunale Handlungsmöglichkeiten in Nordrhein-Westfalen" der EnergieAgentur.NRW am 3. September 2013 im Forum M in Aachen, Buchkremerstrasse 1-7, widmet sich dem gesamten Repoweringprozess aus kommunaler Sicht.

Themen werden zum einen die Entwicklung des Repowerings in NRW sein, aber auch Herausforderungen wie der Umgang mit Altinvestoren, Pacht- und Beteiligungsmodelle, Höhenbeschränkungen und Flächenausweisung, Artenschutz, Bürgerbeteiligung und die Steigerung der Akzeptanz in der Bevölkerung.

Die Veranstaltung richtet sich an Vertreter der Kommunen, der Verbände und der Bürgerprojekte sowie an Akteure aus der Windenergiebranche, an Planer, Projektierer und Juristen. NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel wird die Veranstaltung mit einem Vortrag über die Bedeutung der Windenergie für die Kommunen und den Klimaschutz in NRW eröffnen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich.

Anmeldung und Programm: http://www.windkraft.nrw.de