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15.08.2013 | Baustoffe, Raumlösungen

Ästhetische Ganzglaswände von Strähle unterstreichen offene Unternehmenskultur

Die neue Coca-Cola Deutschland Zentrale am Berliner Spreeufer verbindet moderne, offene Arbeitskultur mit den individuellen Bedürfnissen der rund 500 Mitarbeiter. Die lichte Konstruktion des siebengeschossigen Gebäudewürfels von nps tchoban voss zeichnet sich durch weite Glasfronten und breite Fensterbänder aus, welche die im Coca-Cola-Rot geflieste Fassade umlaufend durchbrechen. Der Innenausbau wurde von HOCHTIEF speziell auf die Anforderungen von Coca-Cola zugeschnitten.

(Foto: Strähle/Huthmacher)

Alle Arbeitsplätze sind entlang der Fassaden angeordnet. Die Gliederung der Büros und Konferenzräume übernehmen raumhohe Glaswände des Systems 3400 von Strähle. Ohne Vertikalpfosten und mit seinen auf ein Minimum reduzierten Boden- und Deckenprofilen schafft dieses filigrane Ganzglassystem weitläufige Blickachsen und kommunikative Sichtbezüge.

Es unterstützt so die durch flache Hierarchien geprägte Organisation bei Coca Cola und trägt zu effizienten Arbeitsabläufen bei – nicht zuletzt wegen des guten Schallschutzes. In der Ausführung mit 20 mm starker VSG-Verglasung beträgt das Schalldämmmaß Rwp 38 dB.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

Strähle Raum-Systeme GmbH

Wurzelweg 5
14822 Borkheide

Tel.: +49 (0)33845/66-0
Fax: +49 (0)33845/66-200

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Web: http://www.straehle.de