Public Manager
09.11.2012 | Gemeinschafts- und Schulverpflegung, Gesundheitswesen und Hygiene

Neuer Ratgeber unterstützt Kommunen bei der Entscheidung für eigene Zentralküche

Kommunen betreiben Schulen, Kindertagesstätten, Krankenhäuser und Seniorenheime. Dabei müssen sie sich auch um die Versorgung der Einrichtung mit Lebensmitteln kümmern. Das ist nicht immer einfach, denn für Klein- und Schulkinder, kranke oder alte Menschen gibt es sehr unterschiedliche Vorgaben und Anforderungen für die Verpflegung. Die Speisen sollen außerdem frisch, lecker und gesund sein. Diese Leistung unter wirtschaftlich vertretbaren Bedingungen zu erbringen, erfordert hohe fachliche Kompetenzen. Der neue Ratgeber „Zentralküchen – Gute Verpflegung rechnet sich“ zeigt öffentlichen Trägern die Vorteile auf, kommunale Einrichtungen professionell aus einer gemeinsamen Küche zu versorgen.

(Foto: Ingenieurbüro Brunnenkant)

Viele Kommunen sehen sich, auch angesichts angespannter Haushalte, großen Herausforderungen gegenüber. Ihre Einrichtungen wie Schulen, Kindertagesstätten, Krankenhäuser und Seniorenheime übernehmen für die Bürger wichtige öffentliche Aufgaben. Zu deren Kerndienstleistungen gehört auch die Verpflegung von Menschen mit höchst unterschiedlichen Ansprüchen und Bedürfnissen. Wobei die Qualität der servierten Speisen viel zum guten Ruf dieser Einrichtungen beitragen kann. Darum ist es fatal, wenn weder die fachlichen Voraussetzungen der Küchencrew, noch die baulichen Gegebenheiten ausreichend sind. Das ist meist dann der Fall, wenn kleine Küchen (weniger als 100 Tischgäste pro Tag) betrieben werden. Diese lassen sich weder rentabel führen, noch die für qualifizierte Fachkräfte notwendigen Personalaufwendungen erwirtschaften.

Mit dem 18 Seiten umfassenden Ratgeber „Zentralküchen – Gute Verpflegung rechnet sich“ unterstützt das Ingenieurbüro Brunnenkant aus Wiesloch öffentliche Träger bei der Entscheidungsfindung für eine optimale Lösung. Die Planungs-Experten empfehlen mit einer kommunalen Zentralküche ein Modell, das hohe Verpflegungsansprüche erfüllt und gleichzeitig einen wirtschaftlichen Weg weist. Eine solche professionell geführte Großküche kocht zentral für die Verpflegungsteilnehmer mehrerer Einrichtungen, die mit leckeren und frisch gekochten Speisen zu moderaten Preisen beliefert werden. Sie bündelt alle Managementaufgaben aus den vielen kleinen und unwirtschaftlichen Kantinen und ermöglicht gleichzeitig flexibel auf Essenswünsche zu reagieren. Der neue Ratgeber gibt einen Überblick über das Arbeitsprinzip einer professionellen Küche, das sich an die Wünsche und regionalen Gegebenheiten anpassen lässt. So kommt lecker-appetitliches Essen frisch auf den Tisch durch ein Verpflegungssystem, das exakt auf die individuellen Rahmenbedingungen vor Ort abgestimmt ist.

Der neue Ratgeber „Zentralküchen – Gute Verpflegung rechnet sich“ ist kostenfrei erhältlich unter: www.brunnenkant.de sowie unter www.meine-schulmensa.de