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27.02.2012 | Software, Weiterbildung

FINSOZ - Forum: Office-Anwendungen in der Sozialwirtschaft

Mehrfache Änderung der Lizenzierungspolitik des Office-Markführers Microsoft sorgen in der Branche für Verunsicherung. Kirchliche und gemeinnützige Einrichtungen müssen auf kompliziertem Weg ermitteln, unter welche der Lizenzmodelle sie fallen oder ob sie überhaupt noch günstige Modelle genießen können.

Schon eine neue Eingruppierung innerhalb der vorhandenen Modelle kann spürbare Kostensteigerungen bedeuten. Dabei sind Textverarbeitung und Tabellenkalkulation für die tägliche Arbeit unverzichtbar, sind sie doch zumeist eng in IT-Fachanwendungen der Sozialwirtschaft eingebunden. Für IT-Verantwortliche und Entscheider der Sozialwirtschaft gilt es daher, sich intensiver denn je mit Office-Produkten, den Strategien der Systemanbieter sowie der Lizenzierung zu beschäftigen.

Wohin geht die Reise und welche Alternativen gibt es?
Der Fachverband für Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.V. sieht Aufklärungsbedarf und hat deshalb die Initiative ergriffen. Am 5. Juni 2012 veranstaltet die FINSOZ-Akademie in Münster ein Forum zum Thema Office-Anwendungen in der Sozialwirtschaft. Auf der Agenda stehen unter anderem verschiedene Architekturen der Office-Anbindung in Branchensoftware, Office-Strategie bei Sozialträgern, Office-Produkte auf Open Source-Basis, Lizenzierungskanäle, Rahmenverträge und Lizenzierungstipps für Microsoft-Produkte.

FINSOZ-Mitglied Peter Faiß von der BPG Unternehmensberatungsgesellschaft mbH wird durch das Programm führen. Referenten u.a. von Microsoft, Logiway und der Document Foundation informieren aus erster Hand.

Weitere Informationen:
www.finsoz.de,
Tel.: 030/96249-235,
info(at)finsoz.de