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20.12.2012 | Software

Stadtwerke Heidelberg setzen auf Risikomanagementsoftware der Schleupen AG aus Ettlingen

Wie für alle Energieversorgungsunternehmen bergen die sich ändernden Bedingungen der Energiewelt und auch die normale, tägliche Geschäftstätigkeit auch für die Stadtwerke Heidelberg eine Reihe von Risiken. Diese gilt es zu identifizieren und durch geeignete Maßnahmen abzusichern und zu minimieren.

Mit der Risiko- und Chancenmanagementsoftware R2C_risk to chance werden bei den Stadtwerken Heidelberg systematisch Finanz-, Markt- und regulatorische sowie rechtliche Risiken frühzeitig erkannt, erfasst, gesteuert und kommuniziert.

"Etabliert wurde der Risikomanagementprozess bereits im Jahr 2005; nicht nur aus der gesetzlichen Verpflichtung gemäß KonTraG heraus, sondern auch, um die Risikotransparenz und das Risikobewusstsein im Unternehmen zu erhöhen. Die Stadtwerke Heidelberg verfolgen mit einem effektiven Risikomanagementsystem die Zielsetzung, die künftigen Unternehmenserträge sicherer zu machen und dadurch einen echten Mehrwert für das Unternehmen zu generieren", so Gerhard Barth, Risikomanager bei den Stadtwerken Heidelberg.
"Um die Zielsetzung in den nächsten Jahren weiterhin so konsequent zu verfolgen, haben wir uns entschlossen, eine professionelle Software für das Risikomanagement zu etablieren", so Barth weiter.

Mitte 2012 fiel die Entscheidung auf R2C_risk to chance der Schleupen AG. Zuvor wurde der Risikoprozess mit einer eigenentwickelten Lösung auf Basis von MS Excel abgebildet.
"Die hohe Fehleranfälligkeit durch die anfallende händische Bearbeitung der Daten, der damit verbundene höhere Arbeitsaufwand und die zu erwartenden Verbesserungen im Reporting waren Gründe für die Etablierung der Softwarelösung", erläutert Barth.
"R2C_risk to chance ist eine intuitiv bedienbare Software, die zugleich markterprobt und marktgängig ist. Die flexiblen Möglichkeiten zur Abbildung unserer Organisationsstruktur, die genaue Abbildung unseres Risikomanagementprozesses und auch die besonders große Anwenderfreundlichkeit gegenüber unserer bisher eingesetzten Eigenentwicklung haben uns überzeugt."
Außerdem haben die vielfältigen Analyse- und Reportingfunktionalitäten ebenso zu dieser Entscheidung beigetragen wie das Controlling hinsichtlich der gegensteuernden Maßnahmen.

Kurz nach der Beauftragung folgten die Installation der Software und das Customizing im Rahmen eines Key-User-Workshops. "Die erste Aktualisierung der Risiken und Maßnahmen mit der Software erfolgte durch die Risikoexperten bereits im vierten Quartal 2012. Der erste Quartalsbericht an die Geschäftsführung und den Aufsichtsrat wurde ebenfalls mit R2C_risk to chance termingerecht erzeugt", freut sich Barth.

Auch die erste revisionssichere Historisierung der Risikodaten konnte mittlerweile erfolgreich durchgeführt werden.
"Nach der kompetenten Schulung durch die Consultants der Schleupen AG nutzen wir auch gerne die Möglichkeit, kleinere Anwendungsfragen direkt mit der R2CHotline zu klären, die sich durch eine sehr gute Erreichbarkeit und einen sehr kompetenten Support auszeichnet", zeigt sich Risikomanager Gerhard Barth zufrieden.

http://www.schleupen.de