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03.12.2012 | Stadtmöblierung

Nusser Stadtmöbel: "Erfolgsbank" DESSAU liegt im Trend

Das Projekt zur Neugestaltung der Ingolstädter Fußgängerzone war bei den Bürgern über Monate hinweg in aller Munde. Denn von April dieses Jahres an durften sie selbst darüber befinden, wo und mit welchen Sitzbänken sie ihre Innenstadt verschönern wollen. Ein Modellprojekt an Beteiligung, das gern Schule machen dürfte. Doch nicht nur die Ingolstädter zeigten sich als große Wohlfühl-Gewinner des beispielhaften Vorgehens. Als besonders beliebt erwiesen sich die Modelle der „Erfolgsbank“ DESSAU aus dem Hause NUSSER Stadtmöbel.

(Foto: Nusser Stadtmöbel GmbH & Co. KG)

Bekanntlich kann man Probleme lange aussitzen. Irgendwann werden sie dann von oben entschieden - so unser gängiges Bild, wie Politik funktioniert. Umso schöner, wenn Beispiele das genaue Gegenteil beweisen. Wie nun in Ingolstadt. Dort legte die Stadtverwaltung die Entscheidung über die Neugestaltung der Fußgängerzone in die Hand ihrer Bürger. Die lokale Presse, der Donaukurier, koordinierte diesen Prozess der Diskussion und Abstimmung. Ab April des Jahres war so wiederholt öffentliches Probesitzen angesagt. Die „Bemusterung“ mit neuen Sitzbänken lief urdemokratisch ab. Eine Entscheidungsfindung mit Kopf, Herz und Gesäß.

Eine Entscheidung, die sitzt: emotional wie rational

Nun, nach Vollendung im Oktober, sind die Bürger stolz auf das neue Gesicht ihrer Innenstadt. „Die Bänke gefallen mir sehr gut. Sie sind eine Bereicherung für unser Stadtbild“, ist nur ein Beispiel für das rundum positive Feedback, das sich allgemein zeigt. „Trendgerecht“, „modern“, „langlebige Lösung“ und “von Großstadtniveau“ sind andere Stimmen. Durchweg zielen sie auf die am Ende ausgewählten DESSAU Modelle von NUSSER Stadtmöbel. Sie überzeugten am meisten – dank des klaren, zeitgemäßen Designs, aber auch durch ihren praktischen Nutzen, ihre gestalterischen Optionen und nicht zuletzt den Komfort, den sie bieten.

Das Erfolgsrezept von DESSAU: Modernes Design und Funktionalität

Ob nun mit oder ohne Lehne (DESSAU I), ob als extralange Version (DESSAU L), mit tiefer Sitzfläche und so zugleich als Tisch nutzbar (DESSAU III) oder mit integrierter Beleuchtung für die Nacht (DESSAU LED) – Variabilität, Funktionalität und vielfältige Möglichkeiten, die einzelnen Modelle zu kombinieren, erwiesen sich damit wieder einmal als großes Plus bei den DESSAU Modellen. NUSSER Geschäftsführer Ulrich Träger zeigt sich sichtlich beeindruckt über den Ausgang des Ingolstädter Projekts: „Wenn sich die Bürger selbst für unsere Sitzbänke entscheiden, ist das schon eine ganz besondere Auszeichnung. Es macht uns alle hier sehr stolz, ob Designer, Ingenieure, ob Handwerker oder Monteure. Unser Dank und Respekt gilt den Ingolstädter Bürgern.“

„Besitzbare Stadt“ Griesheim – der Trend geht zu NUSSER

Dass die Einbindung der Bürger derzeit immer mehr en vogue ist, unterstreicht übrigens genauso das Projekt „Besitzbare Stadt“, das im Rahmen des bundesweit geförderten Programms „Deutschland – Land der Ideen“ dieses Jahr durchgeführt wurde. Bei dem von Prof. Bernhard Meyer initiierten Projekt wurden zunächst durch Beobachtung der üblichen Gehstrecken in der Innenstadt zahlreiche Stellen identifiziert, an denen ein Sitzmöbel zum Ausruhen, Warten oder Kommunizieren von der Bevölkerung angenommen würde.

Ziel war es, auch jene Wege und Strecken mit Sitzmöbeln zu versehen, die zumeist nicht zentral im Fokus der Stadtverwaltungen stehen und damit in Griesheim das Stadtbild und die Attraktivität für die Bürger insgesamt zu verbessern. In der Stadt Griesheim, die sich an dem Programm beteiligte, erwiesen sich ebenfalls Nusser Produkte als erste Wahl der Bürger. Sie entscheiden sich für die Lehnhilfen INCENTRO PLUS sowie für die Modulbank FACETTA. Das sind schöne Erfolge für die kreativen Experten der Winnender Stadtmöbelfirma, die eindrucksvoll belegen: NUSSER Bänke und Möbel liegen im Trend. Das dürfte Schule machen.

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