Public Manager
09.03.2010 | Verwaltungsmodernisierung

Rechenzentrum KIRU bringt Kommunen erfolgreich in die Doppik

Die Stadt St. Georgen im Schwarzwald und die Gemeinde Schemmerhofen im Landkreis Biberach buchen seit 01.01.2010 nach dem Neuen Kommunalen Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen (NKHR). Auch die Stadt Cottbus in Brandenburg ist mit Unterstützung der Kommunalen Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm (KIRU) zum Jahresbeginn mit KIRP in die Kommunale Doppik gestartet.

Dass auch kleinere Verwaltungen erfolgreich in die Doppik einsteigen können, zeigten jüngst St. Georgen und Schemmerhofen, die jeweils als erste Kommunen in ihren Landkreisen den Umstieg gewagt haben. Die Stadtverwaltung der rund 13.300 Einwohner zählenden Schwarzwald-Kommune St. Georgen begann im Spätherbst 2008 mit den Vorbereitungen zur Einführung der Doppik mit SAP. Gemeinsam mit KIRU wurde das Projekt zeitgerecht umgesetzt und dabei auch einige Neuerungen erfolgreich eingeführt. Jetzt ist der doppische Haushaltsplan 2010 auf der Website der Stadt abrufbar.

Die Gemeinde Schemmerhofen im Landkreis Biberach benötigte circa 15 Monate Vorlauf bis zum Produktivstart der Kommunalen Doppik mit KIRP. Innerhalb der Projektlaufzeit wurden weitere KIRU-Lösungen eingeführt.

Nach fast zweijähriger Projektlaufzeit konnte bei der Stadtverwaltung Cottbus in der ersten Januarwoche der doppische Regelbetrieb der Geschäftsbuchhaltung mit KIRP erfolgreich aufgenommen werden. Gleichzeitig wurden rund 15 Vorverfahren mit den unterschiedlichsten Geschäftsprozessen in KIRP integriert.

Mit der Produktivsetzung der Kommunalen Doppik in den drei Kommunen unterschiedlicher Größe dokumentiert das Rechenzentrum KIRU sein fachliches Know-how.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm (KIRU)

Schulze-Delitzsch-Weg 28
89079 Ulm

Tel.: +49 (0)731/9455-0
Fax: +49 (0)731/9455-47190

Email:
Web: http://www.rz-kiru.de