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11.03.2010 | Moderner Staat

Mehr Sicherheit für den neuen elektronischen Personalausweis (nPA): IBM Tivoli Lösungen erhöhen den Datenschutz für die Bürger und minimieren Risiken

Ab November 2010 soll er kommen: der neue elektronische Personalausweis (nPA). Der Ausweis, im gleichen Scheckkartenformat wie der Führerschein, ist mit einem - Radio Frequency Identification --Chip (RFID) ausgestattet, der die Speicherung der persönlichen Daten übernimmt. Mit diesem können sich die Bürger im Internet elektronisch ausweisen - sowohl gegenüber Behörden als auch beispielsweise beim Online-Shopping oder Online-Banking. Sicherheit hat dabei oberste Priorität.

IBM bietet aus ihrer Tivoli Familie Sicherheitskomponenten für die Integration der Fachverfahren mit dem nPA und dessen Anbindung an die bestehenden IT-Infrastrukturen. Wesentlicher Vorteil des neuen elektronischen Ausweises ist der damit automatisch vorhandene elektronische Identitätsnachweis. Er ermöglicht die Authentifizierung seines Inhabers mit Hilfe der auf dem Ausweis gespeicherten Daten.
Diese Eigenschaft des elektronischen Identitätsnachweises wird die Sicherheit und den Komfort von E-Government, aber auch E-Business und E-Commerce für alle Beteiligten deutlich erhöhen. Das Thema Sicherheit wird für eine erfolgreiche Einführung des nPA eine ganz entscheidende Rolle spielen. Im Mittelpunkt steht zum einen die sichere Integration der Fachverfahren mit dem nPA. Darüber hinaus müssen auch Fragen der Anbindung und der Absicherung der IT-Infrastruktur gelöstwerden. Konkret geht es dabei um eine zuverlässige und lückenlose Umsetzung von Datenschutzmechanismen sowie die Minimierung von Risiken und Bedrohungen.
Genau dafür hat IBM spezielle Sicherheitskomponenten entwickelt.

Im Einzelnen stehen Lösungen aus der IBM Tivoli Familie für eine sichere Zusammenarbeit von Dienstleistern, die sichere Authentifizierung und Autorisierung, das Identitätsmanagement, einen verlässlichen Zugriffsschutz sowie ein sicheres, transparentes Berechtigungsmanagement und Berichtswesen zur Verfügung. Darüber hinaus adressieren die IBM Lösungen auch die Anforderungen einer an Standardregularien ausgerichteten Sicherheitsrichtlinienkonformität sowie personalisierte Web-Offerings.

"Unsere Sicherheitskomponenten ermöglichen sowohl eine punktuelle als auch eine ganzheitliche Antwort auf die Sicherheitsfragen im Rahmen der Einführung und Nutzung des elektronischen Personalausweises", sagt Michael A. Maier, Geschäftsbereichsleiter Öffentlicher Dienst, IBM Deutschland.
"Damit können wir einen wichtigen Beitrag zur Akzeptanz und breiten Einsatzfähigkeit des neuen Personalausweises liefern."