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09.06.2010 | Hardware, Software, Verwaltungsmodernisierung

Mainzer IT-Ausstatter REDNET erzielt Rekordergebnis

Mit einem Rekordergebnis hat REDNET, der Mainzer IT-Ausstatter für Behörden und Bildungseinrichtungen, das Jahr 2009 abgeschlossen. Insgesamt hat das Unternehmen im vergangenen Jahr 25,8 Millionen Euro umgesetzt, nach 20,4 Millionen Euro im Vorjahr. Das entspricht einer Umsatzsteigerung von 26 Prozent.

Barbara Weitzel (Foto: REDNET)

Unternehmensvorstand Barbara Weitzel sagt: "Wir sind sehr zufrieden mit unserer Entwicklung. REDNET agiert in einem anspruchsvollen Marktumfeld und blickt auf ein positives Geschäftsjahr. Wir planen, im laufenden Jahr vor allem über den Schulbereich unseren Umsatz und dadurch auch die Zahl unserer Beschäftigten nochmals zu steigern." REDNET beschäftigt 55 Mitarbeiter, darunter fünf Auszubildende. Die Mitarbeiterzahl ist im Vergleich zum Jahr 2008 um 22 Prozent gestiegen. Die Eigenkapitalquote lag im Jahr 2009 mit 28,6 Prozent um 5,1 Prozentpunkte höher als im Vorjahr.

Optimistischer Ausblick 2010: REDNET stattet Behörden in Rheinland-Pfalz aus

Eine wichtige Säule des Geschäftserfolges bildeten im Jahr 2009 Rahmenverträge mit dem Land Rheinland-Pfalz, unter anderem im Bereich Datenspeicher (Storage). Seit Ende 2008 hat REDNET zudem mit der ekom21, dem kommunalen Gebietsrechenzentrum in Hessen, ein neues Dienstleistungsangebot für die öffentlichen Schulträger zur Beschaffung, Installation und Betreuung der IT-Infrastruktur an Schulen entwickelt. Damit plant REDNET, einen Zukunftsmarkt zu erschließen, der neben dem Storage-Geschäft eine der Wachstumssäulen in den nächsten Jahren bilden soll. Der Unternehmensvorstand geht davon aus, im Jahr 2010 die bisherigen Kunden zu halten. "Besonders stolz sind wir darauf, dass wir kürzlich den Zuschlag des Landes Rheinland-Pfalz erhalten haben, die Landesbehörden in den nächsten drei Jahren mit PCs, Notebooks, Servern, Thin Clients und Druckern auszustatten", betont Weitzel.

Zu den Behörden, die REDNET ausstatten wird, zählen unter anderem der Landtag, Ministerien, Kommunen, Polizei und Justiz sowie Hochschulen und privatrechtlich organisierte Gesellschaften des Landes, die mehrheitlich in öffentlicher Hand sind. "Ziel für die nächsten Jahre ist, unsere Spezialisierung im Betrieb der IT-Infrastruktur an Schulen zu erweitern", sagt Weitzel. Dazu hat das Unternehmen im Frühjahr 2010 ein eigenes Vertriebsteam aufgestellt, das mit einem umfassenden Schulportfolio den Bildungsmarkt für REDNET sichern soll. Dienstleistungen wie Beratung, Beschaffung, Logistik, technische Unterstützung und Projektsteuerung sollen noch stärker als im Jahr 2009 nach außen getragen werden. Zudem will REDNET seine Marktanteile in Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg und im Saarland weiter steigern und plant, mit einem eigenen Standort in Nordrhein-Westfalen den dortigen IT-Markt zu erschließen.

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