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14.01.2010 | Kommunikation und Videokonferenzen, Verwaltungsorganisation

D-Link Modernisiert Netzwerk­infrastruktur in Kölner Schulen

D-Link, führender Hersteller von Netzwerk- und Kommunikationslösungen, liefert gemeinsam mit seinem Partner INSIGMA IT Engineering GmbH nach einer Rahmenvereinbarung mit der Stadt Köln bis Ende 2010 aktive Netzwerkkomponenten wie Switches und Access Points für über 280 Kölner Schulen.

Die fortschrittliche Netzwerktechnik ermöglicht unter anderem eine drahtlose Internet- sowie Intranetanbindung. So lassen sich beispielsweise mobile Notebook-Wagen mit fest installierten D-Link Access Points flexibel in jedem beliebigen Klassenzimmer nutzen. Außerdem können Videoprojektoren und digitale Lehrmaterialien wie Powerpoint-Präsentationen in den Unterricht eingebunden werden.

Ziel der Zusammenarbeit ist es, in den Schulen eine moderne Netzwerk­infrastruktur auf der Grundlage einheitlicher, leistungsfähiger und zuverlässiger aktiver Netzwerkkomponenten aufzubauen. Damit wird der Zugriff zum PC bzw. zum Notebook als Lernmittel und das regelmäßige Einsetzen neuer Medien im Schulalltag gefördert.

Moderne IT-Infrastruktur für zeitgemäßen Unterricht
Die von D-Link und INSIGMA bereitgestellte Netzwerktechnik ermöglicht in den über 280 Kölner Schulen - darunter Grund-, Förder-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie Gymnasien, Berufskollegs und Tages- und Abendschulen für Erwachsene - modernen mediengestützten Unterricht. So werden etwa im Rahmen des städtischen Projektes "Cologne Area Schoolnet - CAS" jedes Jahr ca. 25 bis 30 komplette Schulgebäude (Klassenzimmer, Fachräume, Aulen, Verwaltung, Flure und Aufenthaltsbereiche) mit einer strukturierten Daten- und Elektroverkabelung versehen. Bei Bedarf kommt hierbei auch Wireless LAN (Local Area Network) zum Einsatz. Somit lernen Kinder und Jugendliche in allen Räumen computergestützt. Bisher konnte eine Internetanbindung oftmals nur in einzelnen Klassenzimmern im Rahmen des Informatikunterrichts genutzt werden.

"Zeitgemäßer Unterricht schließt das Arbeiten mit PCs bzw. Notebooks ein und ist heute Standard", betont Peter Funk, Leiter Mediacenter der Stadtverwaltung Köln. "Die IT-Infrastruktur in Kölner Schulen stieß hier an ihre Grenzen, so dass wir uns für einen planmäßigen Ausbau im Rahmen unseres CAS-Projektes entschieden haben. Erfreulicherweise konnten die Partner D-Link und INSIGMA, mit denen wir bereits seit Jahren ausgezeichnete Erfahrungen haben, mit dem wirtschaftlichsten Angebot die Ausschreibung der Rahmenvereinbarung über die Lieferung von aktiven Netzwerkkomponenten gewinnen."

André Pasternak, Director Channel Sales bei D-Link fügt hinzu: "Wir freuen uns über das Vertrauen, das die Stadt Köln in uns setzt. Unser Ansatz ist es, bereits vorhandene IT-Strukturen zu integrieren, das Netzwerk schlank zu halten und so die Kosten für Neuinvestitionen zu minimieren. Zudem legen wir höchsten Wert auf die Nachhaltigkeit der eingesetzten Lösungen."

Technische Umsetzung
Bei der technischen Realisierung der je nach Schultyp sehr unterschiedlichen Anforderungen liefern D-Link und INSIGMA überwiegend Layer3 Gigabit Ethernet Switches, Layer2 Fast Ethernet und Smart Managed Switches sowie dazugehörige Access Points und Transceiver.
David Flöhl, IT Berater & Projektplaner beim D-Link Partner INSIGMA führt im Detail aus: "IT-Infrastrukturen in Schulen müssen hochverfügbar, leistungsfähig und flexibel sein, um den Ansprüchen des Lernens in der heutigen Zeit gerecht zu werden. Eine wichtige Rolle spielt hier der möglichst geringe Administrations­aufwand, trotz beispielsweise getrennter VLAN-Umgebungen für Schüler und Lehrer."

Overhead ade!
Die durch D-Link und INSIGMA gelieferte Netzwerk-Infrastruktur unterstützt in den Schulen der Stadt Köln auch Notebook-Wagen mit bis zu 36 Laptops. Sie gewährleisten größtmögliche Mobilität, indem sie über die leistungsfähigen D-Link Access Points eine Verbindung zum Internet herstellen. Weiterhin stehen den Schülern und Lehrern in allen Klassenzimmern der CAS-Schulen fest installierte Desktop-PCs zur Verfügung.
Damit eröffnet die fortschrittliche Netzwerktechnik neue Perspektiven im Schulalltag: Multimedial gestalteter Unterricht bindet digitale Wissensquellen und Lehrmaterialien sowie technisches Equipment wie Beamer ein. Arbeitsunterlagen werden einfach via E-Mail oder Download verteilt - alle Schüler erhalten so zeitgleich Zugriff auf beispielsweise Klassenarbeiten, kostenintensives und lang dauerndes Kopieren von Lehrmitteln entfällt.

 

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