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23.12.2010 | Beleuchtung, Umwelttechnik

BMU fördert LED-Außen- und Straßenleuchten - Förderanträge sind bis zum 31. März 2011 einzureichen

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hat ein befristetes Förderprogramm für LED-Straßenbeleuchtung aufgelegt. Kommunen sind aufgefordert, ihren Antrag für die Sanierung der Straßenbeleuchtung bis zum 31. März 2011 beim Projektträger Jülich einzureichen.

Die Antragsteller können 40 Prozent der Investition vom Staat erstattet bekommen. Dies setzt voraus, dass die CO2-Emissionen der Außenbeleuchtung um mindestens 60 % gegenüber dem Ist-Zustand gemindert werden und die Senkung der CO2-Emissionen nicht durch Abschalten einzelner Leuchten erreicht wird, da dadurch Dunkelzonen entstehen können.

Die Hess AG unterstützt Städte und Gemeinden von der Antragsstellung bis zur Realisierung der LED-Straßenbeleuchtung. Über eine Quick-Check-Anfrage erhalten die Kommunen bei Hess schnell Auskunft darüber, ob ihr Projekt förderfähig ist oder nicht. Das dafür vorbereitete Formular ist unter www.effiziente-strassenbeleuchtung.de
abrufbar.

Für die Umstellung vorhandener Beleuchtungsanlagen bietet Hess investitionssichere LED-Technologie. Die stromsparenden, anpassungsfähigen und wartungsarmen Module ermöglichen, die Leuchten stets mit der neuesten Technik auszustatten. Die Leuchtdioden lassen sich, wenn erforderlich, wie konventionelle Leuchtmittel austauschen.

Weitere Informationen unter www.effiziente-strassenbeleuchtung.de